Auch in Japan feiert man heute den Muttertag und so nutzt Square Enix die Gelegenheit, neue Artworks zu Final Fantasy VII Remake zu veröffentlichen, die natürlich eine Mutter in den Mittelpunkt rücken. Wir sehen Clouds Mutter Claudia auf den Artworks.
Im Remake stehen die Chancen gut, dass wir sie vielleicht häufiger sehen. Schon in Final Fantasy VII Remake, das ja eigentlich nur in Midgar spielt, bekommen wir Claudia in einem Flashback von Cloud zu Gesicht. Sie ist, wie jede Mutter, um Clouds Wohlsein besorgt.
Im Final Fantasy VII Remake Material Ultimania* ist Claudias Artwork übrigens direkt neben einem Artwork von Ifalna abdruckt – Aeriths Mutter. Zu Clouds Mutter hat Co-Director Motomu Toriyama höchstpersönlich eine Anmerkung hinterlassen, die sehr interessant klingt.
„Während der Sprachaufnahmen waren viele Leute vor Ort, die große Fans von Noriko Hideaka, der Stimme von Claudia, waren. Einige fragten sich sogar, ob wir ihr mehr Text geben könnten“, so Toriyama im Buch.
Werden wir in den weiteren Spielen der Remake-Reihe mehr von Claudia sehen und hören? Zumindest der Besuch in Nibelheim dürfte noch auf dem Plan stehen. Um den dürfte das Remake nicht herumkommen.
Lust auf noch mehr Artworks und Trivia?
Bisher behandelte Square Enix unter anderem die Toiletten im Shinra-Hauptquartier, den Geschmack von Chocobo-Popcorn und die Kosten eines Tickets für LOVELESS. Auch einem legendären Boss widmete man sich schon, ebenso wie Tifa und ihrer Shorts.
Zuletzt gab es einen Blick auf die Mako-Versorgung in entlegenen Gebieten, auf den Materia-Shop in Wallmarkt und Design-Schwierigkeiten, die ein cooler Boss-Gegner mit sich bringt. Außerdem zeigte man uns, wie die berühmte Tanzeinlage im Honigtöpfchen entstanden ist. Einen speziellen Blick gab es auch auf die Kirche in den Slums von Sektor 5. Als kürzlich Kodomo no Hi in Japan gefeiert wurde, zeigte man uns den 14-jährigen Cloud.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO
Wär nett wenn sie rund um Nibelheim zu Zeiten von Clouds Vergangenheit mehr Screentime kriegt, indem schlichtweg Clouds Vergangenheit von Nur Erzählungs-Szenen und Sequenzen, geändert wird in spielbare Inhalte.
Das wir Klein-Cloud in seinen Erinnerungen auch spielen können und als Kind die Stadt und nähere Umgebung wie Mount Nibel eben erkunden können
Auch bei dem Teil wo Cloud mit Zack, und Sephiroth im Laster vom Roten Drachen angegriffen wird, könnt man im Sinne von Heimweh Flashbacks mit ihr einbauen, einfach um der Szene was mehr Gefühl zu verpassen, abseitz der wenigen Phrasen die in der Szene ausgetauscht werden bis zum Angriff.
Gleiches für Ilfalna, auch Aerith' Mutter wär toll wenn sie mehr Screentime erhält, als bloß die Handvoll Szenen im Schneedorf, die Bestandteil der Erklärung des Waffen-Projekts sind und zeigen das Tseng auch da schon in Auftrag von Hojo Aerith entführen sollte
Die andere die Bahnhofszene in Midgar, wo die im Sterben liegende Ilfalna mit letzter Kraft gute Miene zum bösen Spiel machte und sie Aerith an ihre Ziehmutter übergab, bevor sie ihre letzten Atemzüge machte, wohl wissend, das ihre Tochter vorerst vor Shinra in Sicherheit ist und jemand hat, der sich um sie kümmert, als wäre es das eigene Kind.