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Final Fantasy VII Remake: Die Entwickler über die Grafik und visuelle Effekte

Mit der Videoserie „Inside Final Fantasy VII Remake“ gibt Square Enix einige tolle Einblicke in die Entwicklung des Remakes. Nach der ersten Folge, bei welcher es sich um eine Einführung handelte, führte Square Enix die Videoreihe mit einer zweiten Folge rund um Charaktere und Geschichte weiter. Danach ging es im Detail um das Kampfsystem und die Action und zuletzt schließlich um die Musik und Soundkulisse.

Die neuste Folge widmet sich der Grafik und den visuellen Effekten. Wer Final Fantasy VII Remake bereits gespielt hat, weiß, dass da (trotz ein paar matschiger Texturen) doch allerhand Feuerwerk geboten wird. Wie immer kommen dabei auch wieder zahlreiche Entwickler zu Wort, darunter erfreulicherweise auch weniger bekannte wie Character Modelling Director Masaaki Kazeno, Lead Animator Hiroyuki Nagatsuka oder Graphics & VFX Director Shintaro Takai.

Inside Episode 5: Grafik und visuelle Effekte

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

5 Kommentare

  1. Am bemerkenswertesten finde ich im FF7R-Team ja mittlerweile die Anzahl der Direktoren. Scheint ein klassischer Fall von "Viele Könige - wenige Untertanen" zu sein...

  2. Kuhle Sache. Wobei ich den Kauf etwas bereue. Die obligatorische PS5-Special Edition wird vermutlich mit 60 FPS rennen und noch ein Stückchen hübscher aussehen. Bis dahin hätte mein Pile of Shame locker ausgereicht. Hach ja, der kurze Rausch des Kaufs...

  3. Bin schon gespannt ob die Xbox One X (bzw. Next Gen) Version nächstes Jahr die Texturprobleme beseitigen kann. Vielleicht gibts ja mal noch einen Patch für die PS4.

  4. Vielleicht haben wir Glück und Sony übernimmt Microsofts Konzept, dass man sich ein altes Spiel auf neuer Konsole nicht erneut kaufen, sondern lediglich ein Update herunterladen muss.

  5. Ja, stimmt schon. Die sind unheimlich stolz. Andererseits: Wenn es ums Klauen, äh, Kopieren von Konzepten geht, war Sony ja schon immer vorne mit dabei. Vielleicht nimmt man auch mal Microsoft ins Copy-Paste-Fadenkreuz. Die Hoffnung stirbt zuletzt. :P

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