Final Fantasy VII Remake
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Final Fantasy VII Remake: Neuer Trailer von The Game Awards legt Fokus auf Cloud

Bei der nächtlichen Verleihung der The Game Awards 2019 hat Square Enix einen neuen Trailer zum Final Fantasy VII Remake präsentiert. Das Video legt den Fokus auf unser aller Lieblings-Ex-SOLDAT Cloud.

Für Kazushige Nojima ist das ein besonderer Moment. Der Szenario-Schreiber des Originals ist wieder an der Entwicklung von Final Fantasy VII Remake beteiligt. Er kümmert sich um Story und Drehbuch des Remakes und äußerte sich kürzlich in einem Entwickler-Kommentar darüber, dass ihm die Arbeit am „neuen“ Cloud ein wenig Sorgen bereitet.

Cloud ist ein ehemaliges Mitglied von SOLDAT, 1. Klasse. Nach der Flucht vor Shinra schlägt er sich in Midgar als Söldner durch. Seine Kindheitsfreundin Tifa lädt ihn ein, Avalanche bei einem Vorhaben zu unterstützen. Er greift zu seinem Meisterschwert, um den Auftrag gegen Bezahlung zu erfüllen. Der Schutz des Planeten kümmert ihn nicht, für ihn handelt es sich um einen Job wie jeder andere – so zumindest sein anfänglicher Plan.

Am 3. März 2020 werden Fans endlich die erste Episode dieses Remakes spielen können. Die Deluxe Edition könnt ihr bei Amazon vorbestellen*. Beschwörungs-Materia wird es als Vorbestellerbonus geben, darüber erfahrt ihr hier mehr. Wir haben das Remake bei der Gamescom 2019 angespielt.

Falls ihr euch Gedanken um den Umfang des Spiels macht, das bekanntlich erstmal nur in Midgar stattfindet, dann findet ihr hier beruhigende Worte von Nomura. Es wird einige neue Inhalte geben, darunter sogar neue Charaktere und Bosse.

Deutsche Version

Englische Version

Japanische Version

via Square Enix PR, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, Square Enix

3 Kommentare

  1. Mein Favorit der Game Awards-Show. Ghost of Tsushima landet auf Platz 2. Enttäuscht hat mich Bravely Default 2. Sieht aus wie ein hochskalierter 3DS-Port. Vor allem das Charakterdesign. Klar, man möchte den Wurzeln treu bleiben, aber etwas mehr Mühe hätte ich schon erwartet.

  2. Ich kann mich mit der deutschen Synchro leider immer noch nicht anfreunden, je mehr ich davon höre. Klingt im Vergleich einfach hölzern, emotionslos und gerade die Stimme von Tifa ist im Englischen für meinen Geschmack um Lichtjahre besser gewählt.

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