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NieR Automata: Yosuke Saito und Yoko Taro kommentieren die mysteriöse Kirche

Die bisher unentdeckte Kirche in NieR: Automata hält die Community weiter in Atem. Was dahinter steckt, ist weiterhin nicht sicher erwiesen. Inzwischen haben auch Yosuke Saito (Producer) und Yoko Taro (Director) selbst davon Wind bekommen.

Yosuke Saito zitierte bei Twitter einen Bericht von Automaton Media zur Sache und witzelte, dass das auch etwas sein könne, was Yoko Taro selbst gemacht hätte. Das war natürlich auch der Tipp einiger Fans.

Yoko Taro selbst gibt sich schmallippig. Man wolle seine Erkenntnisse dazu? „In diesem Fall finden Sie die Antwort auf meinem Twitter-Profil. Ich danke Ihnen.“ Klingt geheimnisvoll, aber Taro verweist mutmaßlich lediglich auf einen Hinweis auf seinem Twitter-Profil: „I can’t answer about any products. Please ask publisher.“

Natürlich könnte Yoko Taro mehr dazu sagen. Aber offenbar möchte er nicht. Heute zitierte er seine Antwort von gestern und kommentierte sie: „Gestern habe ich über 1.000 neue Follower bekommen. Aber ich bin nicht das, was ihr erwartet. Normalerweise twittere ich nicht in englischer Sprache. Weil ich so doof bin. Und ich liebe Wurst und Bier.“

Fakt ist heute nur, dass nichts weiter Fakt ist. Ob es sich tatsächlich um ein Geheimnis in NieR: Automata handelt, einen Fake oder eine Mod, dazu gibt es keine neuen Erkenntnisse.

Sollten die Macher selbst dahinterstecken, darf natürlich gemunkelt werden, worin diese Videoserie gipfelt. Spielraum für überraschende Ankündigungen zu NieR: Automata gibt es kaum noch. Vor wenigen Tagen wurde die Switch-Portierung offiziell gemacht. Der Manga zum Spiel ist bereits im Westen erschienen und eine Anime-Adaption wurde auch schon angekündigt. Aber: Im November findet das Fan-Festival in Japan statt.

Bildmaterial: NieR: Automata, Square Enix, PlatinumGames