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Fans rätseln: Nomura über Leben und Tod in Final Fantasy VII – die Spekulationen gehen weiter

Eine ganz bestimmte Szene in Final Fantasy VII Rebirth beschäftigt Fans schon seit Monaten, dabei haben wir sie noch nicht einmal gesehen. Alle Fans des Originals wissen, was in der Vergessenen Stadt passiert.

Die Macher spielen seit der Ankündigung von „Rebirth“ mit den Spekulationen der Fans und die meisten denken, es kann eigentlich alles passieren. Die Äußerungen der Entwickler ließen oft Interpretationsspielraum in alle Richtungen.

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Auch Tetsuya Nomura wurde vom Game Informer zu diesem Thema befragt und natürlich hatte auch er eine ausführliche Antwort. Er bezog sich dabei allerdings nur auf das Originalspiel und seine Leitthemen. „Als wir mit der Arbeit am ursprünglichen Final Fantasy VII begannen, stand schon von Anfang an fest, dass „Leben“ das zentrale Thema von Final Fantasy VII sein würde“, sagt Nomura.

„Ich wusste, dass wir das Leben und den Tod in diesem Titel darstellen mussten. Vor Final Fantasy VII gab es schon andere Titel, in denen Charaktere eine Tragödie erlebten, aber viele von ihnen kamen zurück oder wurden auf irgendeine Weise wiederbelebt“, erklärt der Creative Director weiter. Verlust sei etwas, bei dem eine Person, mit der man sich gerade noch unterhalten habe, plötzlich weg sei und nie wieder zurückkäme.

Da hat Tetsuya Nomura gewiss recht. „Ich glaube, dass die Person, die stirbt, in diesem Titel nicht zurückkehren sollte“, so Nomura. „Und das haben wir mit dem Original gemacht“, sagt Nomura abschließend. Mit dem Original also. Der erste Gedanke ist, dass es also mit Rebirth anders sein könnte. Aber genau das wollte Nomura mit seiner Äußerung sicher bezwecken. Auch heute tappen wir also im Dunkeln.

Was die Macher bisher zum Thema sagten

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass sich die Macher – bei ständigen Nachfragen dazu – zum Thema äußern. Erst im November am Rande der Paris Game Week wurde Naoki Hamaguchi befragt. Er machte deutlich, dass man die „ganz große Szene“ sehr ernst nehmen würde und „auf keinen Fall auf die leichte Schulter“. Man wisse um die Bedeutung. Er betonte unabhängig davon erneut, dass man dem „ursprünglichen Plot“ folgen werde, doch gleichzeitig überlege man auch, wie man ihn erweitern könne.

Zuvor hatte Yoshinori Kitase in einem Interview erzählt, man habe dem Team schon vor dem Start der Entwicklung von Final Fantasy VII Remake gesagt, sie sollen „keine Scheu vor drastischen Veränderungen haben“. Hamaguchis Team habe dann mehrere Dinge geschrieben, um innovative Veränderungen einzuführen, gleichzeitig aber „die markanten Passagen des Originals beizubehalten“.

Auch in einem anderen Interview beruhigte Kitase. Er sagt Sätze, die diejenigen Fans beruhigen dürften, die befürchten, Square Enix würde das Original mit „Rebirth“ völlig umkrempeln. „Wir werden schließlich an Advent Children anknüpfen, das wird Teil des Kanons sein“, bestätigt Kitase erneut. Gleichwohl: Eine „überraschende Entwicklung“ dürfen Fans am Ende von „Rebirth“ trotzdem erwarten.

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix