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Final Fantasy VII Rebirth: Kitase spricht über eine „überraschende Entwicklung“ am Ende

Okay, bleiben wir vage. Final Fantasy VII ist inzwischen so alt, dass es vermutlich doch noch einige Menschen gibt, die es nicht kennen. Und auch nicht davon gehört haben. Wer das Original kennt, weiß um das Ereignis in der Vergessenen Stadt. Es beschäftigt Fans seit Monaten, ob Square Enix dieses Ereignis in Final Fantasy VII Rebirth anders darstellt oder verlaufen lässt.

Was Yoshinori Kitase gegenüber BBC Newsbeat dazu sagt, trägt nicht gerade zur Aufklärung bei. Logisch. Es steigert die Spannung nur weiter. Es ist bereits bekannt, dass Final Fantasy VII Rebirth in der Vergessenen Stadt enden wird. Für alles Weitere gibt es dann den dritten Teil.

Fantasian HPU

„Was dort passiert, wird eine große überraschende Entwicklung sein“, sagt Kitase, „und ein Aufhänger, um das Interesse der Leute zu wecken und sie zu motivieren, zu sehen, was im letzten Teil der Serie passiert“. Ein Cliffhanger, natürlich. „Der zweite Teil der Trilogie ist ein sehr wichtiger Teil und ich glaube nicht, dass er enttäuschen wird“, fügte er hinzu.

Fans spekulieren kräftig, was das bedeuten könnte. Was ist eine Überraschung? Gewiss, schon in Final Fantasy VII Remake gab es Überraschungen. Doch ein so tiefgreifender Eingriff in die Story des Originals, das trauen nur wenige dem Team um Kitase, Nomura und Nojima zu. Vielleicht lässt man den Ausgang in der Vergessenen Stadt auch vollständig offen, bis der dritte Teil erscheint?

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

11 Kommentare

  1. Butter bei den Fischen. Wir haben doch alle damals in den frühen Internetzeiten nachgeforscht, ob man nicht ne gewisse Person

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    wiederbeleben konnte. Es gab doch die abstrusesten Theorien einer versteckten und sehr schwer freischaltbaren Wiedererweckungsmateria.

    xD good old Times

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    Vielleicht findet Cloud heraus, das er die Phönixfeder verwenden kann. 😂 :D

  2. Sollte Aerith für Teil 3 überleben und diesmal bis zum Ende dabei sein, dann ändert dies natürlich komplett die gesamte Story-Narrative ab der Vergessenen Stadt, weil dann jemand da ist, der vorher nie da war mehr, um an den Geschehnissen im Spiel teilzunehmen, wie die Einholung der Großen Materien, die Rückkehr nach Midgar, der finale Kampf eben

    Ich werde mit nichts anderem rechnen xD.

    Soweit mit Zack hab ich noch gar nicht gedacht. Ist auf jedenfall auch ein Weg Aerith weiterhin im Spiel zu lassen.

    Edit: Die Spoilerfunktion hier im Thread ist eine Katastrophe. X/

  3. Schon seit den Handlungen im Remake weiß man wie es laufen wird. Am Ende wird Zack garantiert der Gruppe beitreten und eine Weile mitkämpfen. Ich schätze mal zu dem Punkt wo Cloud in den Strom fällt oder dass am Ende alle aus verschiedenen Zeitlinien zusammen einen Endkampf bestreiten.

    Als sie diese Kartoffelsäcke eingeführt haben, haben sie mit ihrer bekloppten timeline-Geschichte sowieso alles verändert. Jessie, Biggs und Wedge sind allem Anschein nach auch noch am Leben. Barret wurde ja auch schon von Sephiroth aufgespießt und dann von den Kartoffelboys widerbelebt.

    Und da Aerith sowieso eine Fanfavorite ist, wird man mit ihr garantiert anders verfahren als im Original. Und so wie man Nomura und Co. kennt wird es am Ende ein total verwirrendes Gesamtwerk geben, was keine so richtig kapiert hat. Genau aus diesem Grund kann das gesamte Remake bei mir auch niemals an das Original rankommen. Es wirkt nämlich jetzt schon wieder aufgesetzt ohne Ende was den Storyablauf anbelangt. So gut die Optik und die Charaktere im Remake auch sind, so schrecklich ist der Versuch der Entwickler etwas "neues, großes" daraus zu machen.

  4. Ich gehe sogar soweit und behaupte das Another Sephiroth sich der Gruppe anschließt. xD Da stirbt niemand das Kostet alles Geld.

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