Bei der Level-5 Vision II hat es erwartungsgemäß auch Decapolice „erwischt“ – der Titel wurde von einer geplanten Veröffentlichung 2023 auf 2024 verschoben. Konkreter wird Level-5 nicht. Akihiro Hino stellte bei der Präsentation heraus, dass Decapolice bei der Tokyo Game Show viel Lob erhalten hatte.
Jedoch: „Um eine gründliche Entwicklung sowohl in Bezug auf die Qualität als auch die Quantität der Inhalte zu gewährleisten, haben wir beschlossen, uns etwas mehr Zeit zu nehmen“, so Hino. Im Vergleich zu anderen Level-5-Spielen sei Decapolice so groß wie nie. „Unser Ziel ist es, eine dichte und immersive Welt zu erschaffen, die mit vielen Spielmöglichkeiten gefüllt ist“, so Hino weiter.
Beim großen „Level-5-Comeback“ im Februar bei Nintendo Direct mit den Ankündigungen von Fantasy Life i: The Girl Who Steals Time und Professor Layton and The New World of Steam war Decapolice die einzige brandneue Marke des japanischen Entwicklers.
Fälle lösen – auch mal ganz alte
Spielende übernehmen die Kontrolle über Harvard Marks – einem frischen Detektiv des Broadstone Police Departments. Wie es sich für einen Detektiv gehört, gilt es Fälle zu lösen und die liegen gut und gern mal zwölf Jahre in der Vergangenheit.
Alles kein Problem: via DECASIM kann Harvard die Vorfälle nämlich in der virtuellen Realität rekonstruieren. Dann geht es zurück an den Schreibtisch, wo SpielerInnen ihre Erkenntnisse stilecht an einer Tafel festhalten. Treffen SpielerInnen dann auf die Schurken, kommt es nicht zuletzt zu Verfolgungsjagden und rundenbasierten RPG-Kämpfen.
Die Präsentation dazu ab 38:21:
Bildmaterial: Decapolice, Level-5
Einfach alles kaufen, Problem gelöst. Ich glaube ja die Käufer die GTA6 und Dekapolice kaufen sind keine zusammenhängenden Schnittmengen. xD
@Kelesis ja ich hab auch aufgehört alles zu kaufen, nur weil es mir irgendwie gefällt, aber am Ende doch nicht wirklich spiele.
Das ist ein Bonzenmove, wenn ich je einen gesehen hab. XD
Dafür sind meine Ressourcen dann doch noch zu eingeschränkt, auch wenn ich mir schon viel gönne.
Bei mir sind es definitiv mehr, aber oft auch noch wiederholte Durchgänge älterer Klassiker. Nicht alle Spiele, die ich zocke, zocke ich auch durch, aber doch viele.
Ob mir ein Titel im Gedächtnis bleibt, hängt auch nicht wirklich davon ab, wie viele Spiele ich spiele, sondern wie gut sie sind.
Und wenn ich mehr Titel schaffe, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie mir aus den richtigen Gründen im Gedächtnis bleiben.
Liegt aber auch an zwei Gründen:
a.) Ich bin single und hab schlicht viel Zeit zum zocken
b.) Ich zocke auch viele kürzere Titel, die auch gerne mal nur ein paar Stündchen dauern, dann hab ich auch Zeit für mehr Spiele.
Klar, würde ich nur RPG-Brocken spielen, würd ich auch nicht so viel schaffen. Aber die riesigen Krawömmser wie Baldur´s Gate 3 lasse ich mittlerweile auch bewusst aus, es sei denn, es ist grad nicht viel los und ich weiß, ich kann mich gerade auf so einen Mammuttitel einlassen.
Daher schaff ich auch dafür viel.
Meistens zock ich auch zwei Titel nebeneinander her - einen eher tagsüber und einen für die Abendstunden.
nun, das ist zumindest bis auf einige Ausnahmen der Plan lol 2024 wird teuer
Ich bin arm im Januar! Wie soll ich den Rest des Jahres überstehen? XD