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Video zu Zelda: Tears of the Kingdom untersucht die Änderungen des neuen, alten Hyrule

Gestern hatte das lange Warten ein Ende, als Eiji Aonuma endlich zusammenhängendes Gameplay zum heiß erwarteten The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom präsentierte. Die 10-minütige Präsentation ließ diverse Eindrücke zu neuen Mechaniken, aber auch einen Blick auf das neue, alte Hyrule zu.

Bauen SpielerInnen Hyrule auf?

Der YouTube-Kanal GameXplain hat sich die Präsentation geschnappt und genau unter die Lupe genommen. Im neuen Video präsentiert Joey Ferris alle Änderungen, die aus den frischen Szenen – im Vergleich zum Vorgänger Breath of the Wild – hervorgehen.

Ferris weist etwa auf ein gewohntes, aber angepasstes HUD hin und auch an der Technik sei gefeilt worden. Vor allem aber bietet die Spielwelt diverse Änderungen – während die Himmelsinseln nun in den Wolken thronen, scheinen die Shiekah-Türme und Schreine am Boden etwa verschwunden.

Dafür fanden sich in der Präsentation einige Baustellen mit diversen Materialien. Hier vermutet Ferris eine Interaktionsmöglichkeit für SpielerInnen. Und das scheint nicht unwahrscheinlich, zeigte das gestrige Gameplay doch im Detail, wie Link von seinen neuen Fähigkeiten Gebrauch machen kann, um etwa ein behelfsmäßiges Boot zu konstruieren. Warum nicht also auch Häuser und mehr?

Das würde dann auch mit Aonumas kürzlicher Aussage zusammenpassen, dass Tears of the Kingdom „neues Gameplay bietet, das Veränderungen in der Spielwelt mit sich bringen wird.“ Eine Veränderung gibt es vielleicht auch im Wohnzimmer vieler Fans, die ihre Switch mit dem neuen Zelda-Modell ersetzen. Darüber hinaus gibt es den passenden Controller und eine Tasche.

GameXplain nimmt das neue, alte Hyrule unter die Lupe

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

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