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Zelda: Tears of the Kingdom soll Gameplay bieten, das die Spielwelt verändert

Zelda-Produzent Eiji Aonuma feierte in der vergangenen Woche seinen 60. Geburtstag – Happy Birthday vorweg! Den eigenen Ehrentag nahm sich die Branchengröße zum Anlass, bei den Famitsu Game Awards aufzutreten, wo The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auch den Preis für den meist erwarteten Titel gewann.

Aonuma nahm den Preis entgegen und nutzte die Chance für einen kleinen, aber interessanten Hinweis zum anstehenden Schwergewicht. Dass dieser so viel Aufmerksamkeit bekommt, liegt vor allem daran, dass sich Nintendo nach wie vor ziemlich bedeckt hält, was das Gameplay angeht.

Gameplay, das die Spielwelt verändert

Die entsprechende Übersetzung liefert Genki_JPN (via Nintendo Life) – der Twitter-User widmet sich regelmäßig Neuigkeiten aus der japanischen Spieleindustrie. Nachfolgend der besagte Ausschnitt aus der Dankesrede von Aonuma:

In der Fortsetzung – Tears of the Kingdom – wird außerdem die freie Fantasie der SpielerInnen mit neuem Gameplay unterstützt, das Veränderungen in der Spielwelt mit sich bringen wird …

Im Folgenden äußerte Aonuma seine Hoffnung, dass SpielerInnen darüber „angenehm überrascht“ sein und die Erkundung eines Hyrule „in unbekanntem“ Zustand genießen werden.

Interessant! Allzu viel gab Nintendo noch nicht zur Fortsetzung des gefeierten „Breath of the Wild“ preis. Vielleicht ja, weil sich SpielerInnen möglichst nichtsahnend in ein neues Abenteuer voller Überraschungen stürzen sollen.

Überraschend gestaltete sich zuletzt bereits der Umstand einer möglichen Inspiration durch Banjo-Kazooie. Weniger schöne Schlagzeilen machte der heiß erwartete Titel mit einem massiven Leak, der nicht nur Nintendo zu ärgern weiß. Ein YouTube-Kanal kann die Veröffentlichung kaum noch abwarten und lieferte zuletzt ein spannendes Vergleichsvideo zwischen „Tears of the Kingdom“ und dem Vorgänger „Breath of the Wild“.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023.

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

11 Kommentare

  1. Also wenn man rein nach den Klicks für die Trailer geht ist der zweite Teil weit hinter Breath of the wild. Und gefühlt ist der Hype bei weitem nicht so groß wie beim ersten Teil.
    Ich persönlich fand BotW ziemlich schlecht und es ist für mich das overhype Spiel schlechthin. Das mit den Waffen war mit das schlimmste was ich jemals in einem Spiel gesehen habe, die Welt war leer, die Dungeons haben keinen Spaß gemacht. Für mich persönlich sind die alten Zeldas um Welten besser. Verstehe ich bis heute nicht was an dem Spiel so großartig sein soll. Die Mechaniken haben mich auf alle Fälle genervt und ich musste mich echt zwingen um das Ende zu erreichen.


    Alleine weil das Spiel den Namen Zelda trägt und von Nintendo kommt hat es schon mehr Pluspunkte als die meisten anderen Games.

  2. Das klingt interessant. Als erstes denke ich da natürlich, dass man Teile der Welt in die Luft emporsteigen lassen kann. Wieso man das tun sollte bleibt natürlich offen aber so ein Feature würde bei der Thematik schon sinn ergeben und auch durchaus interessant sein, wenn es gut umgesetzt wär. Würde auch die extrem lange Entwicklungszeit erklären, weil son Feature sicher alles andere als leicht einzubauen war.
    Auf jeden Fall eine sehr spannende Aussage, wo ich mich bereits auf die Auflösung freue. Werde meine Erwartungen aber ganz ganz flach halten. Wer weiß, obs am Ende nicht irgendwas banales ist xD
    Eine andere Sache, die mir grad einfällt und interessant fände... wenn man nun, nachdem bei Breath of the Wild ja alles quasi kaputt war, man nun Dörfer und Städte neu aufbauen kann. An sich hoffe ich ja eh, dass man dran gedacht hat, dass nach den Ereignissen die Bewohner ja sicherlich anfangen wieder Orte aufzubauen und sich auszubreiten. Das jedenfalls etwas was ich im neuen Zelda sehen möchte. Wenn man diesen Aspekt ins Gameplay einbaut, fänd ich das ebenfalls sehr cool. Habe es in Breath of the Wild schon sehr gemocht diese eine Siedlung da aufzubauen^^

  3. Auf jeden Fall eine sehr spannende Aussage, wo ich mich bereits auf die Auflösung freue. Werde meine Erwartungen aber ganz ganz flach halten. Wer weiß, obs am Ende nicht irgendwas banales ist xD


    Also wenn die Aussage von Aonuma so eine Wertigkeit hat wie die großen Timeline-Offenbarungen in Breath of the Wild (die angeblich schon im Twilight Princess Remaster begonnen haben), dann solltest du deine Erwartungen grundsätzlich zügeln :D

  4. Also wenn die Aussage von Aonuma so eine Wertigkeit hat wie die großen Timeline-Offenbarungen in Breath of the Wild (die angeblich schon im Twilight Princess Remaster begonnen haben), dann solltest du deine Erwartungen grundsätzlich zügeln

    Ich weiß gar nicht mehr welche Offenbarungen du meinst xD Ich erinnere mich nur, dass er meinte, dass es keinen festen Spot in der Timeline hat, was es ja auch nicht hat, weils halt ne Neuinterpretierung ist :D
    Aber vielleicht habe ich da irgendwas verpasst oder verdrängt? xD
    Aber so hoch sind meine Erwartungen da sowieso nicht, weil ich von dem "düstersten Zelda" bisher auch noch nicht viel gesehen hab im Trailer :D Aber wer weiß...^^

  5. Ich Persönlich Spiele ja aktuell BotW und muss tatsächlich sagen dass das Spiel mir bis jetzt sehr viel Spaß gemacht hat. Und bei manchen Dingen verstehe ich die Kritik und bei manchen nicht.


    "Die Open World ist Leer und man hat nichts zu Erkunden". Den Punkt kann ich Teilweise zustimmen, es gab Orte wo ich mich echt Frage "Warum gibt es die Orte wenn es bis auf Krogs und 1-2 Hinox/Iwaroks nichts zum Erkunden gibt". Aber auf der anderen Seite geht es in BotW darum in einem Postapokalyptischen Hyrule Zelda und die Titanen zu befreien um die Verherrung zu Besiegen und es Spielt 100 Jahre nachdem das Königreich Gefallenen ist wo eh es von Ruinen und der Natur Übersät ist. Außerdem wenn es Orte gibt die Belebt sind, dann sind die Belebt und nicht Leer wie Z.b Kakariko, oder bei den Zoras wo die Stadt einfach Optisch eine 10 von 10 ist. Vor allem passt die Weiten Leeren Ebenen in nem Zerstören Hyrule vor 100 Jahren wo die Natur alles zurückerobert hat weswegen ich die Kritik nur bedingt nachvollziehen kann. (Pls keine Krogs in TotK)


    Die Open World in BotW tut halt das was es tut verdammt gut, aber die 900 Krogs, manche Gebiete die sowohl Inhalt als aus Ortstechnisch keinen Sinn ergeben und auch die Overworld Erkundungs Musik die nur aus Klavier Musik besteht, Schmälern doch den Spielspaß, wo ich aber Optimistisch bin das Nintendo es im Nachfolger ausbessert.

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