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Keiichiro Toyama erklärt, was Slitterhead mit Silent Hill verbindet

Vor über einem Jahr erreichte Horror-Fans die frohe Kunde, dass Silent-Hill-Macher Keiichiro Toyama gemeinsam mit einigen Branchen-Veteranen das neue Bokeh Game Studio gegründet hat und dort an einem neuen Horror-Spiel arbeitet. Erst seit dem Jahreswechsel wissen wir, dass es Slitterhead heißt.

Nicht geändert hat sich, dass Bokeh Game Studio alle paar Wochen Einblicke zum Spiel gibt. Auf ungewohnte Weise, denn euch erwarten keine Trailer. Im letzten Jahr konzentrierte man sich darauf, die EntwicklerInnen vorzustellen.

Nun veröffentlichte man den zweiten Teil einer Serie von Video-Q&A. Im ersten Video ging es um das Gameplay, Inspirationen, DLCs, das Leben als unabhängiger Entwickler, die Kreaturen im Spiel und vieles mehr.

Im zweiten Teil geht es querbeet um allerlei weitere Dinge. Auf die Frage, wie sich Slitterhead in Bezug auf Geschichte, Gameplay und Grafikstil von Silent Hill unterscheidet, antwortete Keiichiro Toyama, dass der Ansatz derselbe sei wie damals.

„Für mich gibt es keinen großen Unterschied. Als ich Silent Hill entwickelt habe, hatte ich die Idee, dass es Spaß machen würde, etwas zu machen, was noch nie zuvor gemacht wurde“, so Toyama. Und weiter:

Ein paar Jahrzehnte später gibt es jetzt eine Menge guter Spiele in diesem Genre. Deshalb werde ich nicht mehr in diese Richtung gehen. Stattdessen werde ich etwas machen, das mir derzeit Spaß macht und das neu ist. Das ist die Art von Herausforderung, der ich mich mit Slitterhead stellen möchte. Es richtet sich an Spieler, die nicht unbedingt zu den Kernfans des Horrorgenres gehören, ich möchte, dass auch junge Spieler diese Erfahrung machen können. Ich habe im Sinn, ein Spiel zu machen, das zugänglich ist.

Gematsu hat ein englisches Skript des Videos für euch.

Das zweite Q&A:

Bildmaterial: Slitterhead, Bokeh Game Studio