Seit Wochen, eigentlich schon seit Monaten, kursieren Meldungen rund um die Nintendo Switch Pro. Schöner, größer, besser soll sie werden. Und es scheint auch nötig, obwohl Nintendo mit der Switch aktuell weiterhin große Erfolge feiert. Aber wie lange soll das noch gehen? Zwei Jahre vielleicht. Dann geht der Ofen so langsam aus.
Die technische Kluft zur Konkurrenz wird immer größer und irgendwann werden es Entwickler und Publisher satthaben, ihre Spiele anzupassen. Spätestens natürlich, wenn es sich nicht mehr lohnt. Nintendo sollte nun eigentlich an einen Nachfolger denken – und wahrscheinlich macht man das auch schon lange. Aber es soll doch bitte keine neue Konsole sein.

Macht von mir aus die Nintendo Switch Pro, so als Überleitung in die „nächste“ Generation. Aber danach sollte nicht eine komplett neue Konsole folgen, sondern die Switch 2. Oder wie auch immer man sie dann nennen mag. Die muss dann auch nicht mehr die alten Switch-Spiele abspielen können. Die Switch Pro sollte das natürlich zwingend noch realisieren. Aktuelle Gerüchte um „Exklusivspiele“ für die Switch Pro im Stile des New Nintendo 3DS sind Gift. Ich hoffe, es kommt nicht so weit, aber das ist eine andere Geschichte.
Evolution statt Revolution
Nintendo sollte endlich mal auf Evolution statt Revolution setzen. Man hat es sich verdient. Ich weiß, es liegt in Nintendos DNA, neue Spielmöglichkeiten zu (er)finden. Aber am Ende gehts doch wieder schief, so wie es in feiner Regelmäßigkeit schiefgeht. Und dann hat man nach dem Mega-Erfolg von Nintendo Switch wieder einen Mega-Flop wie die Wii U.
Und die Besinnung darauf, erfolgreiche Geräte einfach nur weiter zu verbessern, ist ja keine Schande. Die erfolgreichsten Marken der Welt machen das seit vielen Jahren so. Bei PlayStation weiß jeder seit über 20 Jahren, dass man mit der nächsten Konsole wieder eine PlayStation bekommt, nur besser.
- Gewinnspiel: Zum MAR10-DAY verlosen wir Super-Mario-LEGO!
Was spricht also gegen eine Switch 2, vielleicht sogar auch eine Switch Lite 2? Das Konzept hat sich bewährt, es ist in eine Nische gestoßen, die so klein gar nicht ist. Das beweisen ja die Verkaufszahlen der Geräte. Eine Konsole, die man zu Hause am TV spielen kann, aber auch unterwegs. Und ihr kleiner, günstigerer Handheld-Bruder. Natürlich müsste man sich ganz schön ins Zeug hauen, denn die Switch 2 braucht eine viel bessere Hardware als die alte Switch. Und das müsste man dann natürlich weiterhin auch in einem vergleichsweise kleinen Gerät verbauen. Das wird eine Aufgabe.
Evolution heißt nicht, auf Innovation zu verzichten
Die vielen Ideen, die man hat, muss man ja nicht zwingend in die Hardware-Entwicklung stecken. Nintendo darf sich ja auch weiterhin gerne bei der First-Party-Software ausleben. Auch wenn die vielen weltbekannten Marken weiterhin hervorragende Software hervorbringen, mit den neuen IPs hat man es ja schon seit Jahren nicht so. Mir fällt auf Anhieb nur Splatoon ein, das auch wirklich erfolgreich geworden ist. Das geht inzwischen schon in Runde 3. Vielleicht hat man auch mal eine Idee, wie F-Zero doch noch wieder aufleben könnte…
Der Verzicht auf die nächste möglicherweise revolutionäre Konsole bedeutet ja auch nicht, dass man auf innovative Spielideen und Spielmöglichkeiten verzichten muss. In den letzten Jahren brachte Nintendo neue Konzepte wie Ring Fit Adventure, Nintendo Labo oder Mario Kart Live hervor. Sie erweiterten die Switch um ganz neue und abwechslungsreiche Erfahrungen. Solche Gadgets kann man auch mit einer langweiligen, weil einfach nur besseren Switch 2 entwickeln.
Eine Switch 2 also? Vielleicht könnte man auch das Konzept aus Pro und Lite weiterführen und eine Switch Pro 2 und eine Switch Lite 2 machen. That’s it. Aber man darf schon jetzt skeptisch sein, ob Nintendo diesen Schritt wagt. Erst im letzten Monat äußerte sich Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa im Rahmen eines Interviews mit dem japanischen Magazin Nikkei zu einem potenziellen Switch-Nachfolger. Zukünftige Geräte müssten ihm zufolge „neue Formen der Unterhaltung“ bieten. Das klingt irgendwie nicht nach Evolution, sondern wieder nach Revolution.

Bildmaterial: Nintendo, Splatoon 3, Nintendo Labo
Die Frage ist nur... wie viele kaufen eine Konsole für nur ein Spiel? So leicht ist das auch gar nicht zu sagen, worans bei der Wii U nun genau scheiterte... Theorien gibts genug... Theorien sind aber nur Theorien. Was fest steht ist, dass Mario Kart sich auf der Wii U auch wirklich gut verkauft hat, genauso wie auch Mario 3D World und das trotz der geringen Hardware Basis. Auch Splatoon hat sich super verkauft. Ich denke mal jeder für den diese Spiele wichtig genug waren um dafür eine Konsole zu kaufen, hat dies auch durchaus getan. Zumindest ein Großteil.
Die Spiele waren dazu auch eher etwas spezieller. Ich war mir damals auch nicht sicher, ob ich die richtige Wahl getätigt habe, als ich mir ne Gamecube geholt hatte. Mario Sunshine war etwas speziell... Zelda Wind Waker war speziell... Mario Kart Double Dash war speziell... alles Spiele, die Leute irgendwo auch erstmal verunsichert haben, weil die so anders wirkten. Mit Sunshine wurde ich damals auch nie so richtig warm... Wind Waker ging glaub ich iwie an mir vorbei... Double Dash fand ich persönlich dganz cool, aber es kam nicht an die Vorgänger ran... und die ganzen RPGs waren gar nicht sonderlich präsent. Da ich mir damals viel noch in der Videothek ausgeliehen hatte, kannte ich ich nen Lost Kingdoms... aber das wars dann auch. Von den Meisten hab ich erst viel später erfahren und ärgere mich nun im Nachhinein, da die eben auch alle nicht so leicht zu kriegen mehr sind^^ ... So gings damals wohl vielen... Im Nachhinein gelten die Gamecube Spiele halt als ziemliche Geheimtipps, aber ich denke damals waren einfach viele verunsichert, ob es sich für die Spiele die präsent waren wirklich lohnt ne neue Konsole zu kaufen... Dazu fehlte der Gamecube, was du schon angesprochen hast, im Konkurrenzkampf die Argumente... Es ist kein Geheimnis, dass PS1 und PS2 vor Allem so erfolgreich waren, weil man die chipen konnte und so easy an Spiele kam. Kurz zur Videothek, fürn Tag was ausleihen, schnell brennen und fertig... zahlt man vielleicht 1-2€ pro Spiel
Das war bei der Gamecube nicht so leicht...^^ Dazu natürlich noch die Tatsache, dass wirklich viele sich die PS2 geholt haben, um ihn als DVD Player zu nutzen. Für Familien ist das ziemlich überzeugend gewesen... Kindchen will ne Spielkonsole... Eltern können damit nix anfangen aber durch die DVD Funktion haben selbst sie was davon letzten Endes. Bei der Gamecube sah das anders aus... Die traf einfach den Zeitgeist nicht. Ich denke das ist wohl auch so das größte Problem der Gamecube gewesen. Man hatte seine originellen Ideen aber die interessierte keinem. Son Tragegriff ist jetzt auch wirklich nicht sonderlich überzeugend
Die ganzen Konnektivität mit dem GBA dagegen schon eher aber da man da eben viel Extrazeug brauchte... später kam ja auch noch das Teil, womit man Game Boy Spiele aufm Gamecube spielen konnte... war geil. Hab ich gern genutzt^^ .. Aber wer kauft sich dafür eine teure Konsole?
Nintendo hat es nie geschafft die Wii U verständlich und appetitlich zu erklären. Ich glaube sogar, dass sie es nicht mal geschafft haben es ihren eigenen Entwicklern vernünftig zu erklären, denn die wussten ja auch nix damit anzufangen. Kaum jemand hat das Potential genutzt... Thrids hatten dazu noch die Barriere, dass es wohl auch nicht leicht war dafür zu entwickeln... Dann lief es direkt schleppend, der Marktanteil war so gering, dass Thirds da natürlich nicht wirklich viel Sinn drin sahen, während Nintendo ja tatsächlich diesmal mehr auf die Coregamer abzielen wollte, da man wohl wusste dass eine große Zielgruppe, die welche die Wii so erfolgreich machte, diesmal komplett wegfallen würde, weil die noch immer zufrieden mit der Wii sind und nicht bereit sind bereits eine neue Konsole zu kaufen. Coregamer sind allerdings schwieriger mit den Nintendo Marken zu locken... besonders, wenn nicht mal nen neues Zelda in Sichtweite ist, die Konsole nicht vernünftig erklärt werden kann und Thirds sich zwei oder dreimal überlegen müssen, ob sie den Aufwand auf sich nehmen um etwas zu porten... außerdem hat Nintendo ja stets mit nem belächelten Image bei den Coregamers zu kämpfen... Das wird man nicht so schnell los. Der Ausgangsplan wirkte daher ohnehin etwas überambitioniert, wenn man mal so drüber nachdenkt. Ich kann mir aber auch tatsächlich vorstellen, dass Iwata von Anfang an gewusst hat, dass die Wii U nicht wirklich erfolgreich wird und eher den Weg zur Switch ebnen sollte. Sicherlich wurde nie damit gerechnet, dass die Wii U so stark untergeht aber ich würde es ihm zutrauen, dass sein Fokus von Anfang an auf dem Switch Konzept lag und die Wii U eben als Experiment dienen sollte, wie man dort am besten hinkommt^^
Allerdings hatte die Wii U kein einziges neue Zelda. HD Ports verkaufen keine Hardware. HD Ports verkaufen sich zwar gut, wenn die Leute die Hardware bereits besitzen aber für einen HD Port extra eine neue Konsole kaufen? So verrückt sind wohl die Wenigsten.
Wäre Breath of the Wild wie ursprünglich geplant herausgekommen, wäre es durchaus möglich, dass die Wii U nochmal einen ordentlichen Schub bekommen hätte. Durch die ganzen Verschiebungen mit anschließenden Konsolenwechsel der dann auch noch dazu führte, dass die Wii U Version abgespeckter wurde, als sie ursprünglich geplant war, war natürlich klar, dass es das gewesen ist für die Wii U und sie als erste Nintendo Konsole ohne neuem Zelda Teil in die Geschichte eingeht. Hier könnt man also auch ne Theorie herbeiziehen, wie stark ein neuer Zelda Teil für Hardwareverkaufszahlen sorgt. Aber so einfach ist es denke ich dann doch wieder nicht. Ich schätze mal das Hauptproblem ist ähnlich, wie es das auch bei der Gamecube war... niemand hat die Konsole verstanden^^ ... Bei Gamecube wurde groß der Tragegriff beworben... Wenn man das sieht und hört denken sich wohl die wenigsten "Boa wie geil, ein Tragegriff!"
Bei der Wii U wars dann eben auch einfach so, dass keiner ne Ahnung hatte, was man mit den tollen neuen Features nun anfangen soll... wusste ich erst auch nicht. Bei der ersten Präsentation saß ich da und dachte mir "joa... und?"
Ich bin ja auch immer noch der Ansicht, dass man die Wii U als Nischenkonsole hätte etablieren können, wenn man sich bemüht hätte die Konsole zu nem Zuhause für RTS, Aufbauspiele und Point n Clicks zu machen, da diese Spiele von den Stärken der Wii U profitieren wie kein anderes Genre.^^
@Weird
Die Wii U hatte sogar genug Exklusivtitel, dass ich sie mir gekauft habe, wenn auch relativ spät. Allerdings hatte ich schon vorher bei meiner Schwester Mario Kart durchgespielt, die holt sich ja alle Nintendo und Sony Konsolen sehr zeitig.
Dies gesagt, ich bin vielleicht auch ein Sonderfall, da nicht die Nintendo Eigenmarken, dass sind was mich interessiert sondern eher die "Nebenmarken" wie etwa Bayonetta oder Xenoblade Chronicles.
Das ist auch mein Problem mit der Switch, außer Xenoblade Chronicles 2 ist halt immer noch kein weiteres Spiel draußen, das ich nicht schon für Wii U oder 3DS hätte, das die Konsole für mich zum Pflichtkauf macht. Gut, Fire Emblem wäre Titel Nummer 2 allerdings habe ich die ganzen 3DS Teile immer noch nicht (durch-) gespielt sondern teils sogar noch ganz ungespielt hier liegen und bei der Reihe ärgert mich die beschissene DLC Politik. Etwa das es bei Fates die dritte Episode nur als Download gibt, die Frage ist, wie lange noch? Denn als Download ist mir der Preis dafür einfach zu heftig.
Der grobe Richtwert an den ich mich halte ist in etwa, eine Konsole sollte fünf Spiele haben, die absolute "must have's" für mich sind. Gut, wenn es vier sind und noch ein Stapel "nett zu haben" Games dabei sind greife ich dann auch zu. Da ist aber wohl jeder anders veranlagt (wie der Sturm auf die PS5 ja gut zeigt). Übrigens der Grund, warum ich keine eigene PS4 habe.
Ich glaube da wirste auch kein Glück mehr haben... Ich bin heilfroh damals die Gesamtversion geholt zu haben, wo alle drei bei Storystränge waren. Gespielt hab ichs aber ebenfalls noch nicht
Hab mir aber schon gedacht es zu bereuen, wenn ich nicht direkt zugreife. Günstiger wird bestimmt leider wirklich nicht mehr angeboten im E-Shop. Denk mal der 3DS ist in der Hinsicht langsam durch, zumal DLCs aufm 3DS, sowie der Wii U, sowie immer bombenfest stabil standen. Dass DLCs im Angebot sind, sogar von Nintendo selbst, war auf der Switch echt mal Neuland als Nintendospieler 
Ansonsten ja es ist halt etwas doof, dass Bayonetta 3 nun so ewig bis zum Release braucht. Es ist zwar toll zu wissen, dass es noch kommen wird aber wenn man eh nur Interesse an so wenig exklusiv Titel bei Nintendo hat, stell ich mir das wirklich etwas frustrierend vor. Wäre schön gewesen, wenn Nintendo da früher ihr Go gegeben hätten, so dass Platinum bereits vor Switch Release mit der Entwicklung hätte anfangen können. Ich fürchte echt, dass als sie das OK bekamen, direkt auch diese Teaser Ankündigung gemacht wurde...
5 sind aber auch schon einige, wie ich finde. Ich versuch mich allgemein mehr an 3 zu orientieren, allerdings halte ich das wiederum doch eher flexibel... Ich meine so ehrlich muss ich wohl sein um einzusehen, dass sobald das Wort "Xenoblade" fällt meine Bankkarte, wie von Geisterhand, gen Monitor fliegt
Zeigt aber auch wieder wie groß die Unterschiede sein können, um jemanden zum Kauf einer Konsole zu bewegen. Ich kann mir gut vorstellen, dass du da auch nicht der Einzige bist und es noch viele viele Leute gibt, die noch immer geduldig warten, bis sie genug Spiele haben, die sie vom Kauf überzeugen. Sowas wie Bayonetta und Xenoblade ist denke ich auch durchaus echt wichtig für Nintendo. Vielleicht sogar No More Heroes 3, wobei das natürlich super nischig ist, dennoch, gerade deswegen vielleicht auch, ist das eine ergänzende Erfahrung, die Nintendo extrem nötig hat. Man kann denen auch nur wünschen, dass das mit dem neuen Shin Megami Tensai Teil auch mal bald klappt mit dem Release. Man hat da insgesamt zwar denke ich eher verschiedene kleine Nischen, die man noch ansprechen kann mit diesen Spielen aber das kann sich kombiniert eben am Ende auch noch gut lohnenswert auszahlen.
Ich finde ja auch, dass es noch einige Genres gibt, die Nintendo noch immer nicht selber bedient, sich aber durchaus auszahlen könnten, wenn man dies ändern würde
Man kann natürlich auch bei "must have" Games noch differenzieren. Wenn auf einer Konsole wie der Switch ein quasi "must have" der "must have's" erscheint, dann kann ich mir auch vorstellen, dass ich gleich zugreife.
Das Problem dabei ist, wenn ich es nicht gespielt habe, dann kann ich nicht sagen, ob es so ein Titel ist... Bei Xenoblade etwa, Teil 1, 2 und 3 sind komplett verschiedene Games. Ich mag Teil 1 sehr gerne, ich mag auch X sehr gerne, auch wenn es ein paar Macken hat und einige Zensuren, und was ich von XC 2 gesehen habe, könnte es sogar mein Lieblingsteil von der Reihe werden. Aber wirklich beurteilen kann ich es eben erst nach ein paar Stunden anspielen, ein wenig Twitch zuschauen hat mich jedenfalls in soweit überzeugt, dass es ein "must have" ist. Aber eben nicht genug, dass ich dafür dann mal eben 400 Euro und mehr ausgebe (Switch, Pro Controller, Game + Addon).
Das müsste dann schon wirklich in Kategorien wie Skyrim gehen, wobei das eben ein Titel ist, den ich auf Konsole nicht mit Kneifzange anfassen würde, weil die Bethesda Games zwar so 9/10 Titeln sind aber erst durch Mods werden es 10/10 Games oder in meinen Augen sogar noch höher, ein gemoddetes Skyrim SE ist für mich nah dran an dem, was ich ein perfektes Spiel nennen würde.
Ansonsten gilt bei mir ja auch, dass ich 100e Top Titel rumliegen habe, die ich noch zocken muss. Ich kann also warten.
Jain, ich liebe natürlich lineare Rollenspiele wie Persona, Xenoblade, Final Fantasy, Tales of... usw. aber Skyrim ist halt etwas völlig anderes, da man nicht einfach seine 40 bis 120 Stunden die Story durchspielt sondern in der Open World einfach auch mal abhängen und andere Sachen machen kann. Die Story ist bei Skyrim oder Fallout letztlich eher nebensächlich. Demgegenüber steht ein Xenoblade Chronicles X, das zwar auch Open World Ansätze bietet, wo man aber eben nicht wirklich was machen kann. Das sind halt völlig andere Arten von Games mit anderen Ansätzen.
Ein lineares Story-RPG zocke ich halt einmal durch und dann bin ich mit fertig, bei Spielen wie Skyrim bin ich eigentlich aber nie fertig und kann immer wieder reinschauen.