Gemeinsam generierten „Final Fantasy“ und „Magic the Gathering“ schwindelerregende Umsätze. Die Idee zu den „Universes Beyond“-Sets ist wahrlich ein Sechser im Lotto. Neben „Universes Beyond“ unterhält Wizards of the Coast auch die sogenannten „Secret Lair“-Drops, mit denen man weitere Marken besucht. So etwa in Kürze Capcoms beliebte „Monster Hunter“-Serie.
Da drängt sich natürlich die Frage auf, was die Zukunft vielleicht noch mit sich bringt. Eben diese Frage stellte Dexerto Gavin Verhey, dem leitenden Designer von Magic: The Gathering. Gibt es nach diversen Kooperationen noch Marken, an dem Verhey gern für ein kommendes Set arbeiten würde?
Durchaus: Clair Obscur: Expedition 33. „Es ist dieses Jahr in aller Munde, nicht wahr? Expedition 33 wäre wirklich eine tolle Sache“, so Verhey. Der Designer dämpft jedoch schnell Spekulationen, seine Kommentare könnten auf ein bereits in Arbeit befindliches Set hindeuten, und fügt hinzu: „Wer weiß, ob es dazu kommt oder ob sie überhaupt Lust auf so etwas haben.“ Mit „sie“ ist in diesem Fall das noch relativ junge Indie-Studio Sandfall Interactive gemeint, das hinter dem Überraschungserfolg steht.
Abgesehen von der Popularität erklärt Verhey, warum Clair Obscur und Videospiele im Allgemeinen sich gut für Crossover eignen. „Gaming-Marken sind einfach hervorragende Kooperationspartner für Magic. Wenn man jemanden durch eine Gaming-Kooperation einbindet, ist diese Person bereits Gamer. Man muss nicht erklären, was Lebenspunkte, ein Missionsziel oder Mana sind. Sie verstehen es einfach.“ Würdet ihr euch ein „Clair Obscur“-Set wünschen?
via The Gamer, Bildmaterial: Clair Obscur: Expedition 33, Bandai Namco, Kepler Interactive, Sandfall Interactive

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