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Final Fantasy VII: Ever Crisis mit neuen Details zu Monetarisierung, Story und Gameplay

Im Zuge der Opening Show des Summer Game Fest präsentierte Square Enix nicht nur einen frischen Trailer zu Final Fantasy VII Rebirth. Man widmete sich auch dem ambitionierten Mobile-Titel Final Fantasy VII: Ever Crisis, der sich bekanntlich der gesamten FFVII-Compilation widmen möchte.

RPG Site hatte die Möglichkeit, den Free-to-play-Titel anzuspielen. Ihr erstes Fazit: Sowohl neue als auch alte Final-Fantasy-Fans dürfen sich auf die Veröffentlichung des Spiels freuen.

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Vielversprechender Ersteindruck

Zum Start soll „Ever Crisis“ noch nicht die gesamte Compilation abdecken, wohl aber das gesamte Hauptspiel „Final Fantasy VII“. Die weiteren Ableger aus dem Kosmos dürften dann nach und nach folgen. Außerdem sollen die Monetarisierungsmaßnahmen von „Ever Crisis“ nicht in die Story des Spiels greifen. Alle optional käuflichen Inhalte beschränken sich auf zusätzliche Kostüme und ähnliche, für das eigentliche Spiel irrelevante Inhalte.

Hinsichtlich des Gameplays erwarte SpielerInnen ein vereinfachtes ATB-System. Die ATB-Anzeige lädt sich über die Zeit automatisch auf – verschiedene Aktionen bedürfen unterschiedlicher Mengen der ATB-Leiste. Party-Mitglieder handeln automatisiert – allerdings bestimmen SpielerInnen den Einsatz der Limit Breaks. Kombiniert man die Limit Breaks verschiedener Charaktere, verstärkt das die Angriffe zusätzlich.

Auch von der Optik zeigt sich RPG Site angetan. Das Spiel erinnere an die Optik des Originals von 1997 – allerdings aufwendig überarbeitet. „Ever Crisis“ war auf diversen Versionen des iPad anspielbar, ob aber auch Systeme wie Apple TV oder Gamepad-Optionen unterstützt werden, bleibt unklar.

via RPG Site, Bildmaterial: Final Fantasy VII: Ever Crisis, Square Enix, Applibot