Mit 88GB ist Final Fantasy VII Remake Intergrade das bisher größte „Switch 2“-Spiel und definitiv zu groß für eine Cartridge. Einer der wenigen Fälle, in denen Fans physischer Medien zähneknirschend in Richtung „Game Key Card“ tendieren. Zumal Square Enix ein schönes Gesamtpaket schnürt.
Final Fantasy VII Remake Intergrade, das ihr jetzt bei Amazon vorbestellen* könnt, kommt in der „Switch 2“-Version mit Wendecover und einem „Final Fantasy“-Boosterpack zu Magic the Gathering mit 15 Karten. Die DLC-Episode mit Yuffie ist natürlich ebenso enthalten wie zahlreiche DLC-Boni.
Die neue Portierung erscheint am 22. Januar 2026 – übrigens am selben Tag auch für Xbox. Ein neues Feature gibt es mit der „exklusiven“ Game-Boost-Funktion. Sie soll das Abenteuer so leicht wie nie machen. „Die Game-Boost-Funktion bietet jederzeit unbegrenzte MP und TP, stets volle Limit- und ATB-Leisten während der Kämpfe, 9.999 Schaden, einfacheren Erwerb von Waffenfertigkeiten und vieles mehr […]“.
Wir haben die neue „Switch 2“-Version im Rahmen der Gamescom bereits ausgiebig angespielt und festgestellt, dass Final Fantasy VII Remake Intergrade fantastisch auf der neuen Nintendo-Konsole läuft. Lest hier unsere Eindrücke!
Übrigens: Ihr dürft es euch auf der „Switch 2“ nach Final Fantasy VII Remake Intergrade* mit Cloud und Co. gemütlich machen. Final Fantasy VII Rebirth wird ebenfalls für Switch 2 und Xbox erscheinen und schon jetzt geht man sogar einen Schritt weiter und bestätigte kürzlich, dass dies auch für den unbekannten dritten Teil der Remake-Trilogie gilt.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

Oha...
Die erste "Werbung" mit Affiliate-Link, Für eine GKC-Version, Vom "Nieder mit den Game Key Cards!" -Kolumne-Autor, die ich hier nun sehe.
Ob sich an dem "Nieder" inzwischen doch was geändert hat.?
Nein, ich bin immer noch der Meinung, Game Key Cards sind grundsätzlich nicht gut, @Schattenflamme.
Vermische niemals berufliches mit dem privaten. Vor allem wenn es um den Fortbestand einer Platform abhängt