Es läuft für Konami. Es lief auch vor dem „Silent Hill“-Revival für Konami, das muss man auch mal sagen. Nachdem aber endlich Gras über den geräuschvollen Weggang von Hideo Kojima gewachsen ist, legt man nicht nur mit Metal Gear Solid wieder los.
Silent Hill 2 Remake von Bloober Team war so gewagt wie erfolgreich und das neue Silent Hill f war nicht weniger mutig. Ein neues Setting, ein actionreicheres Kampfsystem – doch der Mut wird belohnt. Konami vermeldet heute stolz erste Verkaufszahlen.
So konnten schon in den ersten zwei Verkaufstagen weltweit über 1 Million Einheiten ausgeliefert und digital verkauft werden. Konami hebt in der Mitteilung hervor, dass sich Silent Hill f in allen Regionen, darunter Japan, noch stärker verkaufen würde als Silent Hill 2 Remake.
Es ist nur Spekulation, aber es scheint, als wolle man damit hervorheben, dass eben nicht nur starke Zahlen aus Japan für den Erfolg des neuen „Silent Hill“ mit Japan-Setting verantwortlich sind. Der neue Teil würde „sowohl im Inland als auch international für großes Aufsehen“ sorgen. „Silent Hill“ lebt – das ist mal Fakt!
Bildmaterial: Silent Hill f, Konami, NeoBards Entertainment

Ich habe zwar erst 1,5 Stunden gespielt, aber mir gefällt das Spiel wirklich gut. Setting und Atmosphäre sind top.
Vor allem aber ist das endlich mal ein Horror-Spiel, das den Namen auch verdient und nicht nur Ballerei auf Zombies o.ä.
Warte ab bis du weiter gespielt hast, man rennt wirklich nur durch die Szenarien und dann bist du nur am kämpfen. Es gibt kaum ruhige Momente oder Abwechslung, ich zerhacke ein Monster nach dem anderen mit einem Eisenrohr oder einer alten Lanze. Das hat wenig mit Horror zu tun. Das Setting ist gut aber ab einem bestimmten Punkt wird es dann sehr monoton.
Stimmt doch so gar nicht, ja es gibt viele Gegner und teilweise zu viele Kämpfe aber auch viele ruhige Momente wo nur ab und an ein Gegner kommt jedenfalls wenn man in Ruhe erkundet und nicht druchhezt und die renne Taste auf Anschlag benutzt.
eventuelle Spoiler:
Beim den Reisfeldern nach der Stadt kann man relativ viel ruhig erkunden und muss nur ab und an nem Gegner ausweichen da müsst ich bis auf ein paar Mal gar nicht Kämpfen, dann die Schule da gibt's auch nur ein paar Kämpfe und muss viel mehr Erkunden wenn man nicht gerade alles plattmachen will auf dem Schulhof, auf dem Berg sind schon viele Gegner aber das Zuhause danach ist schon wieder ruhiger und man muss viel Erkunden das einzige wo mir zu viele Gegner sind sind die Fuchschrein Szenarien da muss man teilweise wirklich alles bekämpfen was mir ruhiger besser gefallen hätte wenigstens muss man sich da um die Haltbarkeit der Waffen keine Gedanken machen.
Also was ich gesehen habe waren sehr viele Spieler vor allem zum Ende hin wirklich generft von den vielen Kämpfen. Im letzten Drittel ist man quasi nur noch am Gegner umhauen und für viele hat diese Tatsache das Spiel stark runtergezogen (was auch an dem Kampfsystem liegt was viele nicht mögen).
Das stimmt aber nicht. Es eskaliert gegen Ende etwas (sowohl Plot- als auch Actiontechnisch), aber es ist niemals ein Drittel der Spielzeit. @Sinthoras hat die "Actionwellen" im Verlauf des Spiels ganz gut beschrieben. Es gibt genug und immer wieder "Ruhephasen".
Die krasse Actionphase am Schluss geht vielleicht etwas länger als der Chris Redfield Part in Resi Village.