2023 hatte Niantic angekündigt, nach der überstandenen Corona-Pandemie die Fern-Raid-Pässe in Pokémon GO wieder teurer zu machen. Die Entscheidung fiel dem Unternehmen nicht leicht, hieß es jedenfalls, doch das Spielkonzept sollte wieder auf „Ursprungszustand“ zurückgesetzt werden.
Sprich: weniger Sofa-Action, mehr frische Luft. Jetzt gehört Pokémon GO der saudisch finanzierten Firma Scopely und dort plant man die Dinge wieder anders. Zur Freude der „Sofa-Spieler“ werden einige Restriktionen zurückgefahren.
„Mehr Power für Remote-TrainerInnen“ nennt man das. So werden Crypto-Raids und Dyna-Kämpfe bald mit Fern-Raid-Pässen spielbar sein. Außerdem sind ab sofort zehn Fern-Raids pro Tag möglich, doppelt so viele wie bisher.
Die Neuerungen tritt für Crypto-Raids ab dem 13. Mai um 20 Uhr in Kraft und bei Dyna-Kämpfen ab dem 19. Mai um 20 Uhr Ortszeit, rechtzeitig vor dem Dyna-Kampf-Tag mit Gigadynamax-Machomei. TrainerInnen, die allerdings weiterhin vor Ort kämpfen, profitieren von zusätzlichen Premierbällen und mehr EP.
Bildmaterial: Pokémon GO, The Pokémon Company, Scopely
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