Bereits im Oktober 2022 gab CD Projekt RED seine Pläne bekannt, parallel an mehreren Witcher- und Cyberpunk-Projekten sowie einer neuen IP zu arbeiten. Dazu zählte auch Project Polaris – der Codename des neuen Hauptspiels der Witcher-Reihe.
Noch im März wähnte CD Projekt RED das Spiel in einer Vorproduktionsphase. Doch das hat sich jetzt geändert, die Game Director Sebastian Kalemba stolz bei Twitter teilte. „Ich freue mich sehr, bekanntgeben zu können, dass Project Polaris in die vollständige Produktionsphase eingetreten ist“, so Kalemba.
Und weiter: „Mit neuen Herausforderungen vor der Tür sind es die talentierten und fleißigen Menschen, die mich glauben lassen, dass wir gemeinsam die kommende Witcher-Saga zu einem bemerkenswerten Erlebnis machen können.“ Jetzt gäbe es kein Halten mehr. Fans sollen bitte gespannt sein, was sie auf der anderen Seite der Medaille erwarten würde.
Als börsennotiertes Unternehmen unterrichtet CD Projekt RED bei wichtigen Fragen pflichtbewusst auch die Investoren. Denen erzählt Finanzvorstand Piotr Nielubowicz in einem Video, dass Project Polaris „von all unseren Projekten“ das „derzeit am weitesten fortgeschrittene“ sei und er dem Team dankt und die Daumen drückt.
Unter Project Polaris versteht CD Projekt RED ein „Story-getriebenes, Open-World-RPG“ in der Erbfolge von The Witcher 3: Wild Hunt. Schon in der Vorproduktionsphase im Jahr 2022 waren über 150 EntwicklerInnen daran beteiligt.
Diese Mitarbeiterzahl dürfte jetzt weiter ansteigen. Und auch die Enthüllung von Project Polaris rückt damit ein bisschen näher. Es ist der Anfang einer „neuen Witcher-Trilogie“. Innerhalb von sechs Jahren nach Project Polaris sollen alle drei Spiele erscheinen.
Ein Video für die Investoren:
Bildmaterial: CD Projekt RED
Nach dem fulminanten großartigen Ende von Witcher 3, bin ich äußerst sicher, dass usn mit der kommenden Trilogie etwas Großartiges erwarten wird, auch wenn Geralt von Riva nicht mehr die Hauptfigur ist, sondern eben ein komplett neuer Hexer einer gänzlich anderen Schule.
Neue Charaktere in der gleichen Spielwelt bedeutet immer auch ein Perspektivenwechsel und nach 3 Spielen rund um Geralt, kennen wir seine Perspektive dieser Welt nun mehr als gut genug. Seine Geschichte ist komplett zu Ende erzählt rund um seine Liebschaften, Ciri und den Komplotten rund um Ihn herum und dabei haben wir nicht mal alles aus der Spielwelt , was es bekanntermaßen so gibt, über die 3 Spiele auch erkunden können.
Es gibt also noch genug Regionen, die man für ne neue Trilogie nutzen kann, um sie aus Sicht eines neuen Charakters und seiner Riege aus Freunden, Feinden und Sonstigen zu erleben. Wenn dann aber alte bekannte Charaktere in den neuen Spielen hier und da mal überraschenderweise Gastauftritte haben, damit man zumindest mal erlebt, was die alten Charaktere so in der Zwischenzeit treiben tun, dann reicht das schon mehr als genug aus, um der Spielwelt die notwendige Glaubwürdigkeit und Lebendigkeit zu verpassen, die eine Nachfolge-Trilogie in der gleichen Spielwelt benötigt, um die Spieler der Vorgänger-Trilogie nicht völlig zu entfremden.
Kann kaum erwarten, wann man endlich zu Witcher 4 erstes richtiges Bildmaterial sehen wird
und hoffe nur inständig, dass man all die Zeit bis dahin nutzen tut, seine Entwickler zu verbessern, damit das Spielerlebnis dann später nicht so ne Bug-Hölle wird, wie Witcher 3 und Cyberpunk zu Release..denn so phänomenal gut die Spiele auch sind, ihre extrem schlechte Qualität in Sachen Bugs, Glitches ist leider auch die Schattenseite der Medaille bei CD Projekt Red ... und dass die Firma bei weitem auch nicht die Schnellsten sind, solch Dinge zu fixen.
Wenn ich mich daran zurückerinnere, dass in Witcher 3 manche Quests unspielbar waren ,bis diese mal 3+ Monate nach Release, endlich mal gefixt wurden ...sowas kannst heutzutage niemanden zumuten mehr..da ist dein Spiel tot, wenn du sowas bugverseuchtes abliefern tust dass Spielinhalte unspielbar sind und diese nicht sofort gefixt werden.