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Macher von Zelda: Echoes of Wisdom erklären, wie die Auswahl der „Echoes“ erfolgte

Zelda: Echoes of Wisdom ist ein Spiel mit vielen Debüts. Dazu gehört unter anderem die erste weibliche Directorin der Zelda-Geschichte: Tomomi Sano. Auf Seiten von Studio Grezzo erfüllte Satoshi Terada diese Aufgabe.

In einem Interview mit der japanischen Famitsu gibt er jetzt Einblicke in den Entwicklungsprozess der über 100 sammelbaren „Echoes“ in The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom. Die sehen ziemlich random aus, aber es stecken reifliche Überlegungen dahinter.

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Zur Herangehensweise erklärte Terada: „Wir haben zunächst darüber nachgedacht, wie viele Echos jede Region haben sollte. Nachdem wir überlegt hatten, Regionen aus der Vergangenheit der Serie zu verwenden, haben wir uns gefragt, welche Erfahrungen für jede Region einzigartig wären.“

Und weiter: „Außerdem haben wir versucht, ‚Dinge, die wir für interessant halten‘, vorzubereiten. Da es viele Echos gab, haben wir versucht, die einzigartigen Merkmale jedes einzelnen hervorzuheben, um sie voneinander zu unterscheiden.“

Besonders erwähnenswert ist laut Terada auch das Design der Töpfe im Spiel. Diese mögen zwar auf den ersten Blick alle ähnlich wirken, doch jeder Topf besitzt eine einzigartige Bewegungsgeschwindigkeit.

Zelda: Echoes of Wisdom ist seit dem 26. September für Nintendo Switch erhältlich. Nintendo kommunizierte kürzlich mit der Veröffentlichung des aktuellen Geschäftsberichts erste konkrete Verkaufszahlen.

via Nintendo Everything, Bildmaterial: The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom, Nintendo

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