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Kein Metal Gear Solid bei der State of Play und ein Insider hat schlechte Nachrichten zu Delta

Die State of Play ging gänzlich ohne Metal Gear Solid zu Ende, dabei hatten nicht wenige Fans Metal Gear Solid Delta: Snake Eater auf dem Wunschzettel und es schien gar nicht so abwegig zu sein.

Um das Remake und die Wiederbelebung der Serie im Allgemeinen rankten sich monatelang die Gerüchte, bevor Konami im Mai 2023 endlich die Hüllen fallen ließ. Danach gab es im Xbox Partner Preview noch einmal In-Engine-Spielszenen.

Elden Ring Rectangle

Es wäre also durchaus Zeit für neue Eindrücke, doch die gab es bei der State of Play in der Nacht zum 31. Mai 2024 leider nicht. Ein bekannter Insider, der seine Glaubhaftigkeit mehr als einmal unter Beweis gestellt hat, hat zu allem Überfluss jetzt auch noch schlechte Nachrichten parat.

Zwar hatte Konami bisher noch keinen Veröffentlichungszeitraum für das Remake enthüllt, doch intern plante man wohl mit 2024 und auch Sony Interactive Entertainment rutschte in einem PR-Video schon die „2024“ heraus. Daraus soll nun möglicherweise nichts werden, stattdessen bringt Insider billbil-kun eine Verschiebung auf 2025 ins Spiel.

Billbil-kun verrät weiterhin, dass es Details innerhalb der nächsten 10 Tage geben soll. Genauso ging der Insider auch im Falle von Monster Hunter Wilds vor – und behielt Recht. Diesmal bringt er den 6. Juni ins Spiel. In die nächsten 10 Tage fallen allerdings mehrere Events. Das Summer Game Fest beginnt und mit ihm mehrere Veranstaltungen.

„Die Entstehungsgeschichte des berühmten Big Boss wird so einer neuen Generation von Spielern und treuen Fans zugleich zugänglich gemacht, die Zeuge werden, wie seine Legende im Schmelztiegel der Operation Snake Eater geschmiedet wurde“, so Konami dramatisch zum Spiel.

Bildmaterial: Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Konami

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