Nach Final Fantasy VII Remake erwartet uns am 29. Februar 2024 mit Final Fantasy VII Rebirth endlich der zweite Teil der Remake-Trilogie. Danach wird uns noch ein drittes, letztes und noch namenloses Spiel erwarten.
Das Skript für den dritten Teil liegt bereits in einem Entwurf von Kitase, Tetsuya Nomura und Kazushige Nojima vor. Das verriet Yoshinori Kitase beim Samsung SSD Livestream zum Abschluss der Tokyo Game Show.
So berichtet es Shinra Archaeology Department. Das Fan-Projekt übersetzt Interviews und Bücher rund um Final Fantasy VII aus dem japanischen Original und hat für die Passage des Livestreams ein Skript bereitgestellt.
„Das heißt, wir haben zwar schon einiges geschafft, aber es wird immer noch Teile geben, die wir aus den Antworten und Reaktionen der Spieler zusammenstellen und dieses Feedback durchgehen“, so Kitase. Nach der Veröffentlichung von Rebirth sei es demnach denkbar, dass man Dinge, die man sich für den dritten Teil schon ausgedacht habe, ändern würde. Kitase hoffe deshalb, Fans würden zunächst den zweiten Teil spielen und sie weiter mit Reaktionen versorgen.
Fans sind dazu geteilter Meinung. Einige finden, die Szenario-Autoren sollten auf keinen Fall auf die Fans hören und lieber „ihr Ding“ machen. Andere finden es gut. So oder so: Kitase und Co. dürften damit wohl nicht den „roten Faden“ meinen.
Eine Interpretation: Man verstärkt oder schwächt bestimmte Dinge, je nach Feedback. Der brandneue Remake-Charakter Roche zum Beispiel wurde von Fans gut aufgenommen und erhielt in Intermission einen weiteren Auftritt, auch seine Präsenz in Rebirth wurde de facto bestätigt. Dass Roche jedoch folgenreich in den Lauf der Dinge eingreift, steht wohl kaum zu erwarten.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
Jup dem kann ich nur zustimmen, die Story um einen Außerirdischen wesen, das vor 2000 Jahren auf Gaia gestrandet ist. Sie hat sicherlich ihr Unwesen getrieben, und bestimmt mit ihre J-Zellen einige infiziert, kann mich erinnern, das Reeve mal die Jenova Kriege erwähnt hatte.
2:23 müsste in meinen Augen eigentlich schonmal Reeve sein...jedenfalls wenn kein neuer bedeutsamer Charakter und auch kein Statist (Statist ist höchst unwahrscheinlich) ...weil hat aus meiner Sicht von den bekannten bedeutsamen Charakteren her eigentlich die meiste Ähnlichkeit mit Reeve.
Der Bart ist schon mal einen Hinweis, hoffe das es sich um Reeve handelt, im Original hatte er so eine kleine Rolle, die wirklich viel zu kurz kam.
@DarkJokerRulez
natürlich darf jeder ihn mögen wie er will, genauso wie jeder wie ich ihn nicht mögen darf wie er will und das äußern kann.
Wie man meiner Auflistung ja entnehmen kann, merkt man ja schnell, anhand der uns mittlerweile zugrunde liegenden Informationen über Rebirth, das einige Charaktere der Auflistung, wie Rufus, Scarlet, Zack und Yuffie und Deepground scheinbar ja bewusst aus dem Remake rausgelassen wurden, damit man sie dann verstärkt später im DLC oder Rebirth unterbringt. Den DLC hab ich bisher noch nicht gespielt, was ich aber noch vor Rebirth tue in einem Remake-Frischzellenerinnerungskurs.
Spätestens dann hätten sich meine grauen Zellen auch wieder dran erinnert, das Ilfalna ja gezeigt wurde, trotzdem hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen, als bloß die Bahnhofszene, weil dies so kurz an der Stelle, das man sie wie man sieht ja schnell auch wieder vergessen kann. Wäre da jetz überproportional mehr an neuem Material gewesen, das wäre besser in Erinnerung geblieben.
Genesis halte ich insgesamt wesentlich für eine bessere Option als Rocche, aber wenn er jetzt in Rebirth vorkommt...indem man zb jetzt Orte erkunden kann, die es im OG nicht gab, wie Banora (bzw was noch davon übrig ist an Ruinen), was ja in der Nähe von Mideel und Modeoheim, geht das auch in Ordnung, ich find es nur schade, das man nicht mal irgendwelche Easter Eggs zu ihm und Angeal in Remake eingebaut hat, um zumindest indirekt ne Verknüpfung zu CC zu haben, damit Cloud auch die Hintergründe zu seinem Markenzeichen-Schwert besser kennen lernt, so wie es Zack hat, als dieser noch mit Angeal eben in Banora unterwegs war
Und zu guter Letzt die Turk, diese hatten darstellerisch zwar aufgrund von Kameraplay mehr Screentime, aber spieltechnisch hat man sich mit Ausnahme von Tseng meiner Meinung nach zu sehr ans Skript gehalten.
Hätte man anstelle der 2 Bosskämpfe eben 2 Bosskämpfe mit Tseng gehabt oder z.B. Tseng und und auch die Chance genutzt CISSNEI einzubauen, das wäre wesentlich besser gewesen.
Sie war in CC schon so von Bedeutung, da hätte man ihre Existenz in Remake ja nochmal als Verknüpfung zu CC zumindest andeuten können, sie wäre definitiv auch 2 wesentlich interessantere Bosskämpfe gewesen, als Rocche mit mehr Charakter, grade jetzt insbesondere da sich mit Remake ja abzeichnet, das Zack nicht stirbt in seiner vom Schicksal verzerrten Zeitlinie.
Mir gehts nicht nur ein allein um mehr Screentime, sondern eben auch um sinnvollere Bosskämpfe, und da wären Tseng und Cissnei 100% bessere Wahlen gewesen, eben weil man beide im Original nicht hatte um gegen Sie zu kämpfen.
Ich denke mal, das man wie du schon geschrieben hast bewusst getan hat. Man möchte wahrscheinlich Teile der Compilation eben über das ganze Projekt verteilen. Zum DLC kann ich dir empfehlen, dort bekommt man schon eine kleine Kostprobe auf den Syncattack.
Zu Ilfalna und Aerith gab es im Original eine oder paar verpassbare Szenen, ich schätze mal das diese dann in Rebirth oder Part 3 zu sehen sind, und ich hoffe nicht mehr optional.
Genesis befindet sich denke ich mal immer noch in einem Schlaf. Ja mehr Verbindungen zu Crisis Core wäre natürlich sehr gut gewesen.
Einen Kampf gegen Tseng wäre schon gut gewesen. Cissnei scheint man tot zu schweigen, warum kann ich nicht sagen, dasselbe wie fast alle anderen aus den Turks, denen wurde auch nie wirklich einen plausiblen Schicksal zugeschrieben. Da scheint SE den Weg zu gehen, wie Capcom mit manchen Resident Evil Charakteren, die werden einfach stillschweigend aus der Lore entfernt.