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Neue Szene aus der Fortsetzung zu Zelda: Breath of the Wild sorgt bei Fans für Spekulationen

Vor einigen Tagen musste Nintendo bekannt geben, dass die Fortsetzung zu Zelda: Breath of the Wild nicht mehr in diesem Jahr erscheint. Dazu gab es eine kleine Video-Botschaft mit einer Entschuldigung von Eiji Aonuma und größtenteils alte Spielszenen. Größtenteils – denn einige wenige Bilder waren neu. Dazu gehörte auch eine Szene, in der Link das beschädigte Masterschwert hält.

Zerbrochen? Geschmolzen? Auf jeden Fall sieht es nicht gesund aus. Das lässt Zelda-Fans bei Reddit natürlich spekulieren. Im Ergebnis gibt es ein paar interessante Theorien, die IGN gesammelt hat. Das neue Abenteuer muss sich wohl darum drehen, das Masterschwert wieder zu reparieren.

Elden Ring Rectangle

Das ist natürlich einigermaßen amüsant im Kontext eines der am meisten kritisierten „Features“ von Breath of the Wild, nämlich den zerstörbaren Waffen. Jetzt also auch noch das Masterschwert? Die Reise nach dem wiederhergestellten Masterschwert ist jedenfalls eine recht unaufgeregte Theorie.

Andere Reddit-Nutzer spekulieren, dass die Reise zum erneuerten Masterschwert in einem finalen Showdown mit Ganon gipfeln könnte. Ganon mit dem neuen Masterschwert ein für alle Mal besiegen? Das Ende der Zelda-Timeline? Das könnte aber auch den Weg für einen neuen Schurken eröffnen.

Andere widmen sich lieber der Frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass das Masterschwert zerstört wurde. Eine unglaublich mächtige Kraft muss hier am Werk gewesen sein. Diese Stimmen erinnern auch an eine frühere Szene in einem älteren Trailer, in der ein Malice nach Links Arm greift. Später sehen wir ihn mit einer Art Prothese.

Ein weiterer Nutzer macht darauf aufmerksam, dass die Szene jener aus Skyward Sword ähnelt, in der Link das Schwert der Göttin in die heiligen Flammen tauchte, um das Masterschwert zu erschaffen. Bittet die Göttin Hylia ihn nun, das Masterschwert zu reparieren?

Wir werden noch einige Zeit warten müssen, bevor wir Antworten auf diese Fragen finden. „Das gesamte Entwicklerteam arbeitet weiterhin eifrig an dem Titel, um diese Spielerfahrung für alle zu etwas ganz Besonderem zu machen. Haben Sie also bitte noch ein wenig Geduld“, bat uns Eiji Aonuma.

Bildmaterial: Der Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild, Nintendo

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