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Deathverse: Let It Die lässt Akira Yamaoka über seine Inspiration sprechen

Zu Deathverse: Let It Die gibt es inzwischen das zweite Entwickler-Gespräch. Zu Wort kommt dabei der berühmte Akira Yamaoka. Er ist am Projekt als Komponist und Sound-Designer beteiligt. Zu seinen bisherigen Werken zählen unter anderem Silent Hill, Let It Die und aktuell auch Slitterhead.

Im Interview spricht Yamaoka über seine Inspiration und welchen Stil er gewählt hat. Zur Veranschaulichung spielt er sogar auf einer Gitarre vor. Die Musik ist dabei funky, das hörte man schon im Ankündigungs-Trailer. Bei Twitter findet ihr eine weitere Hörprobe aus dem Soundtrack.

Eldenring Rectangle

Deathverse: Let It Die soll für für PlayStation 5 und PlayStation 4 noch in diesem Frühling anstehen. Entwickler ist Supertrick Games, dort arbeiten ehemalige Mitglieder von Grasshopper Manufacture, welche Let It Die entwickelt haben. Im ersten Entwicklervideo kam Director Shin Hideyuki zu Wort.

Let It Die von Grasshopper Manufacture war schon ein einigermaßen gewöhnungsbedürftiges Spiel, aber es fand seine Fans. Und mehr als zwei Millionen Downloads des Free-to-play-Spiels sorgten offenbar auch dafür, dass Publisher GungHo Online Entertainment zufrieden war. Auch das neue Spiel folgt dem Free-to-play-Konzept.

Deathverse spielt hunderte Jahre nach den Ereignissen von Let It Die und bringt SpielerInnen in die Welt der Hit-Reality-Show Death Jamboree. Die Bühne ist eine unbewohnte Insel, die mit SPLithium bedeckt ist.

Eine unverzichtbare Energiequelle in der Ära von Deathverse. Man munkelt, dass eine Kontamination mit SPLithium die UMA geschaffen hat, eine gefährliche, mutierte Kreatur. Suda51 scheint, anders als beim Original, diesmal nicht mit von der Partie zu sein.

Death Jamboree wird vom nationalen Fernsehsender YBC (Yotsuyama Broadcasting Company) produziert und ausgestrahlt. Junge Menschen von überall werden durch öffentliche Rekrutierungsveranstaltungen und Versprechen von gigantischen Preisgeldern angeworben. Die großzügigen Geldgewinne und das packende Spiel ums Überleben haben eine fanatische Zuschauerschaft angelockt, wodurch das Programm zu einem weltweiten Phänomen wurde.

Deathverse: Let It Die mit Akira Yamaoka

Bildmaterial: Deathverse: Let It Die, GungHo Online Entertainment, Supertrick Games

1 Kommentar

  1. Ich fand das Original "Let It Die" hervorragend. Mir hat buchstäblich alles Spaß gemacht. War schon immer Team Delaware haben und ständig Maryland und New Jersey vernichtet, was die auch verdienen. Die Musik, Artstyle, IU-Inferfacedesign, ikonischen Charaktere, Atmosphere etc., das war wie ein Traum. Allerdings konnte ich mit dem Gameplay nichts anfangen. Hätte es weniger "Jank" gehabt, dann wäre es vielleicht eins der besten Games, was je gemacht wurde.

    Muss aber sagen für solche Games habe ich im Leben aber keine Zeit mehr. Insofern wird Deathverse nichts für mich. Ich bin immer für neue Konzepte und Ideen, aber diesmal muss ich leider spießige Playstation 1-2 JRPG-Boomer Mentalität haben.

    einen kleinen Satz möchte ich noch hinterherwerfen. Ich liebe Suda51 wie jeder Mensch der Welt, aber man vergisst die anderen Teammitglieder die mit Suda51 arbeiten. Suda51 ist eher Marketingfigur in letzter Zeit gewesen und war in den letzten 15 Jahren eigentlich nur heftig bei der No More Heroes Reihe involviert,. sonst sind eigentlich andere Leute für die Grasshopper Games zuständig gewesen.

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