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Ni no Kuni II knackt die 900.000 Einheiten weltweit

Level-5 gab bekannt, dass die weltweiten Verkaufszahlen für Ni no Kuni II: Schicksal eines Königreichs 900.000 Einheiten geknackt haben. In diesen Zahlen enthalten sind ebenfalls die digitalen Verkäufe. Die komplette Serie kommt damit auf 2,8 Million verkaufter Einheiten. Ni no Kuni erschien zu seiner Zeit noch für Nintendo DS und PlayStation 3.

Zusätzlich kündigte man noch für den 6. Juni die Veröffentlichung des Soundtracks zu Ni no Kuni II: Schicksal eines Königreichs für Japan an. Dieser soll 31 von Joe Hisaishi komponierte Stücke bieten und für 3.300 Yen (ca. 26 Euro) erhältlich sein. Die erste Auflage des Soundtracks wird zudem exklusive Sticker beinhalten.

In der Welt von Ni no Kuni liegt ein Königreich namens Katzbuckel, in dem einst Katzenvolk, Mäusevolk und Menschen in harmonischer Eintracht lebten. Nach einem Putsch wurden das Katzenvolk und sein König Evan verbannt. Ni no Kuni II: Schicksal eines Königreichs erzählt die Geschichte dieses entthronten Königs, dem es daran lag, sein eigenes Königreich zu errichten und die gesamte Welt zu vereinen.

Ni no Kuni II: Schicksal eines Königreichs ist für PlayStation 4 und PCs erhältlich. Lest hier unseren Test zu Ni no Kuni II: Schicksal eines Königreichs.

via Gematsu

4 Kommentare

  1. 900.000 ist irgendwie nicht die Erfüllung, wahrscheinlich auch nicht für Bandai Namco. Der zweite Teil hat ganz schön lange auf sich warten lassen, aber die Verkaufszahlen des ersten Teils waren wohl zu gut. Ob das nun für eine Perspektive der Serie ausreicht...

  2. 900.000 ist irgendwie nicht die Erfüllung, wahrscheinlich auch nicht für Bandai Namco. Der zweite Teil hat ganz schön lange auf sich warten lassen, aber die Verkaufszahlen des ersten Teils waren wohl zu gut. Ob das nun für eine Perspektive der Serie ausreicht...

    Vermutlich nicht. Denke schon, dass sich Bandai Namco da deutlich mehr erhofft hat, denn der Titel wurde vor dem Release ja unglaublich gehyped seitens des Publishers (erinnere mich noch gut an die im Wochentakt eschienenen Promovideos im ersten Quartel dieses Jahres).

  3. also ne knappe Million ist für JRPGs immer noch einsame Spitze. Das schaffen nur FF, Persona (mittlerweile) und Dragon Quest (aber nur dank Japan)

  4. Finde die Verkaufszahlen auch nicht schlecht, aber natürlich hat sich der erste Teil wahnsinnig gut verkauft, sodass der zweite daneben ein wenig verblassen mag. Ich weiß natürlich nicht, wie hoch die Entwicklungskosten waren, aber andere Spiele wie die Tales of Reihe von Namco Bandai haben sich oft weniger gut verkauft und lohnen sich trotzdem. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass man mit einer Steigerung gegenüber Ni no Kuni I gerechnet hat, insbesondere mit Blick auf gewisse Details zum Beispiel die Synchronisation, bei der man gefühlt sehr gespart hat.

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