| Titel | Pokémon-Legenden: Z-A |
| 16. Oktober 2025 | |
| Nintendo | |
| 16. Oktober 2025 | |
| Nintendo | |
| 16. Oktober 2025 | |
| Nintendo | |
| System | Nintendo Switch, Nintendo Switch 2 |
| Getestet für | Nintendo Switch |
| Entwickler | Game Freak |
| Genres | Action-RPG |
| Texte |
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| Vertonung | – |
Zu Pokémon-Legenden: Arceus sind sich Fans bis heute nicht einig, ob es zur Hauptreihe gehört oder ein Spin-off ist – Game Freak zählt es offiziell zur Hauptreihe. Worin sich aber die meisten einig sind, ist, dass es ein echt gutes Spiel ist, das frischen Wind in die Pokémon-Welt gebracht hat. Auf diesem Wind der Neuerungen will auch Pokémon-Legenden: Z-A reiten und lockt mit der aus alten Spielen beliebten Mega-Entwicklung sowie Echtzeitkämpfen.
Medial bereits hochgelobt, bezogen sich viele Fazite jedoch nur auf die Version für Nintendo Switch 2. Da aber nicht jeder gewillt oder imstande ist, in eine neue Konsole zu investieren, haben wir uns einmal angeschaut, wie das Spiel auf der ersten Nintendo Switch läuft und ob die Lobgesänge angemessen sind. Ab geht’s, zurück in die Kalos-Region!
Zwölf Jahre bei uns, fünf Jahre in der Pokémon-Welt
Für alteingesessene Pokémon-Trainer ist die an Frankreich angelehnte Kalos-Region bekanntes Pflaster, denn schon vor zwölf Jahren durften wir mit Pokémon X und Y die schöne Region erkunden. In der Rolle eines Touristen oder einer Touristin, die ihr zu Beginn ein wenig nach eurem Geschmack frisieren dürft, verschlägt es euch diesmal exklusiv nach Illumina City, die größte Stadt in Kalos.
Zeitlich ist Legenden Z-A fünf Jahre nach den ersten Kalos-Abenteuern angesiedelt, daher trefft ihr auch auf das ein oder andere bekannte Gesicht. Allerdings hat sich Illumina in der Zwischenzeit deutlich verändert. Überall in der Stadt wird gebaut und sogenannte Wildsektoren beherbergen die stetig zunehmende Zahl an zugewanderten wilden Pokémon.
Die Quazar Corporation sieht sich für die Umbaumaßnahmen verantwortlich und strebt nach einer friedlichen Koexistenz zwischen Mensch und Monster. Ganz nach Plan scheint das jedoch nicht zu laufen, denn der Prismaturm strahlt ominöse Mega-Essenz aus, durch die wilde Pokémon eine Megamanie-Entwicklung durchführen und Amok laufen.

Leben auf der Straße
Um der Situation Herr zu werden, hat die Quazar Corporation das Z-A Royale ins Leben gerufen, um einen Meister der Mega-Entwicklung zu finden. Bei diesem Wettkampf treten Trainer mit ihren Pokémon in Kampfzonen gegeneinander an, um Rangpunkte zu sammeln. Mit ausreichend Punkten dürft ihr dann ein Aufstiegsmatch wagen, um im Rang aufzusteigen. Dabei lernt man auch den vollen Umfang des neuen Kampfsystems kennen.
Wo Legenden Arceus noch an den rundenbasierten Kämpfen festgehalten hat, setzt Legenden Z-A auf Echtzeitkämpfe. Ihr könnt euch offen einem Kampf stellen oder euch an Gegner heranschleichen, um euch mit einem Überraschungsangriff einen Vorteil zu verschaffen. Jede der vier Attacken eurer Pokémon ist einem Knopf zugewiesen. Greift ihr mit einer der Optionen an, ist diese Attacke erst nach einem kurzen Cooldown wieder einsetzbar, der je nach Attacke und Initiative-Wert des Pokémon variiert. Währenddessen könnt ihr euch frei übers Feld bewegen, ausweichen und schnell zwischen den Pokémon im Team wechseln.
Im Gegensatz zu Kämpfen gegen wilde Pokémon, kann man während Trainerkämpfen allerdings nicht auf das Menü zugreifen. Es ist also euer ganzes Können als Trainer gefragt. Dadurch ermutigt das Spiel auch dazu, verschiedene Arten an Pokémon zu trainieren, um auf diverse Situationen reagieren zu können. Allerdings entsteht auch eine gewisse Hektik, da jede Sekunde zählt. Gegner warten nicht darauf, dass ihr euch für eine Attacke entscheidet, es gibt keine feste Rundenordnung. Der strategische Aspekt der Pokémon-Kämpfe kommt dadurch weniger zur Geltung, da es schnell in ein Wettrennen ausartet, wer mehr Attacken in kürzerer Zeit einsetzen kann.
Einfach Mega
Mit jedem erfolgreichen Treffer sammelt sich nämlich auch Mega-Essenz an. Diese lässt sich entweder für Boost-Attacken einsetzen, bei denen ein Teil der Energie genutzt wird, um Angriffe zu verstärken. Oder bei voller Leiste, um eine Mega-Entwicklung durchzuführen. Pokémon, die dazu in der Lage sind, nehmen eine neue Gestalt an, erhöhen ihre Werte und können durchgängig mit Boost-Attacken in schneller Frequenz angreifen. Dafür hält die Mega-Entwicklung allerdings nicht mehr bis zum Ende eines Kampfes, sondern so lange, bis die Mega-Essenz aufgebraucht ist. Leider haben Pokémon in Legenden Z-A keine Fähigkeiten, dadurch können einige Mega-Pokémon wie Kangama oder Turtok ihr Potenzial nicht mehr voll ausschöpfen.

Boost-Attacken und Mega-Entwicklung sind unerlässlich im Kampf gegen Megamanie-Pokémon, die den König-Pokémon aus Legenden Arceus nicht ganz unähnlich sind. Gemeinsam mit Team MZ, das euch zu Beginn des Abenteuers bei sich aufgenommen hat, stellt ihr euch immer wieder anderen mega-entwickelten Pokémon, die eure Fähigkeiten auf unterschiedlichste Weise auf die Probe stellen. Dabei sind die Kämpfe optisch ausgefallener als bei Legenden Arceus. Ihr werdet konstant mit einem Feuerwerk an Attacken bombardiert und müsst euch auch gelegentlich hinter Barrieren verstecken oder Objekte in der Kampfarena entfernen, die den Gegnern sonst einen Vorteil verschaffen.
Parkour!
Aber nun einmal zu einer Frage, die sich viele vielleicht schon gestellt haben: Wird das nicht schnell langweilig, wenn die ganze Spielwelt nur aus einer Stadt besteht? Tatsächlich hat Illumina einiges zu bieten. Neben verwinkelten Gassen könnt ihr auch die Dächer der Stadt erkunden, wo ihr zahlreiche Items und seltene Pokémon findet. Überall in Illumina stehen auch Gerüste, die euer Klettergeschick herausfordern und euch mit bunten Schrauben belohnen, die ihr gegen dauerhafte, passive Boni eintauschen könnt. Einen umfangreichen Untergrund wie die Katakomben in Paris, auf dem Illumina basiert, gibt es jedoch nicht.

Hunderte Nebenaufgaben halten abseits der Geschichte beschäftigt. Diese sind sogar erstaunlich vielfältig. Mal müsst ihr ganz klassisch bestimmte Items abliefern oder gegen Trainer kämpfen. Dann gibt es aber auch solche Aufgaben, bei denen ihr Orte anhand einer Beschreibung finden müsst oder nur mit bestimmten Pokémon im Kampf antreten dürft oder jemandem ein gesuchtes Pokémon zeigen sollt. Einige Nebenaufgaben erzählen dabei sogar eine kleine Geschichte, die sich nach und nach fortsetzt.
Buntes Illumina
Zudem gibt es überall Hommagen an die Spielereihe und zahlreiche kleine Details, wie verzierte Gullydeckel, Werbeposter und andere Dekorationen in Pokémon-Optik. Fashionistas können sich zudem in den zahlreichen Boutiquen ausleben und aus der riesigen Auswahl an Outfits ihr Lieblingsdesign zusammenstellen. Hierfür hätte sich wunderbar eine Speicherfunktion angeboten, um verschiedene Outfits abzuspeichern und zwischen ihnen schneller wechseln zu können. Denn es gibt wirklich viele Optionen, zwischen denen ihr eventuell wechseln wollt.

So vielfältig wie die Kleidung sind auch die Bewohner der Stadt. Im Laufe der Geschichte trefft ihr viele Personen mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Dabei ist keine der Figuren mit nur einer Unterhaltung abgefrühstückt. Sie bleiben über die ganze Geschichte hinweg relevant und tauchen immer wieder auf, was ihnen deutlich mehr Tiefe verleiht als beispielsweise den Arenaleitern in älteren Spielen. Dennoch könnte ihr Einfluss auf die Spielwelt noch stärker ausgebaut werden.
Manche Themen werden einfach zu oberflächlich behandelt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es entsteht stellenweise der Eindruck, dass bewusst Informationen und Teile der Geschichte zurückgehalten wurden, um diese eventuell im schon vor Erscheinen des Spiels angekündigten DLC aufzuarbeiten.
Raues Pflaster
Die Stadt ist zwar verwinkelt und groß, aber bald stellt sich doch das Gefühl ein, dass es weniger zu entdecken gibt als gehofft. Viele Gebäude lassen sich gar nicht betreten. Die sicheren Zonen der Stadt schrumpfen mit der Zeit, da immer mehr Wildsektoren hinzukommen, die voller aggressiver Pokémon sind.
Der integrierte Tag-Nacht-Wechsel fühlt sich bald schon zu kurz an. Ständig wird der Spielfluss dadurch unterbrochen, dass eine Animation eingeblendet wird, um die aktiven Kampfzonen zu zeigen, die sich nicht überspringen lässt, und bei Tagesanbruch dann die Kampfergebnisse, auch wenn ihr gar nicht an Kämpfen beteiligt wart.
Das alles ist jedoch schon Jammern auf hohem Niveau, da Legenden Z-A definitiv genug zu bieten hat, um mindestens vierzig Stunden Spielzeit zu füllen. Das leidliche Thema der Grafik soll an dieser Stelle nur kurz angeschnitten werden, da die entscheidenden Teile des Spiels optisch ausreichend und sogar ansprechend sind. Die Pokémon-Modelle sehen so gut aus wie noch nie, die Kampfeffekte sind schön bunt und die gerenderten Zwischensequenzen können sich sehen lassen.
Erwartungshaltungen
Ein Lob geht diesmal auch an die Optimierung raus, denn selbst auf der alten Nintendo Switch läuft das Spiel bis auf kleinere Ruckler einwandfrei. Bis auf ein Stahlos, das plötzlich im Boden steckte, sind beim Spielen keine größeren Fehler aufgefallen. Die Musik geht wieder ins Ohr, was zu einem Großteil wahrscheinlich auch daran liegt, dass es viele neu aufgelegte Stücke aus dem bombastischen Soundtrack aus Pokémon X und Y zu hören gibt.
Von den Zwischensequenzen hätte es ruhig mehr geben dürfen. Diese sind nämlich top inszeniert. Die mangelnde Vertonung ist mal wieder schade, da dürfte Pokémon endlich stärker auf seine RPG-Wurzeln eingehen, um das Erlebnis auf die nächste Stufe zu heben. Und die vielen Schwarzblenden, um Veränderungen innerhalb der Spielwelt zu kaschieren, sind auf Dauer dann doch auffällig ins Auge gestochen. Einen Gerüstturm beispielsweise kann man doch bestimmt umschmeißen, ohne zwei Modelle hinter einem schwarzen Bildschirm auszutauschen.

Man kann sich natürlich auch an verpixelten Bodentexturen und aufgemalten Fenstern aufhängen und ein so erfolgreiches Franchise wie Pokémon kann es sich bestimmt leisten, Spiele „mehr wie Zelda: Breath of the Wild aussehen“ zu lassen. Aber am Ende des Tages kommt es auf das Spielerlebnis an und da schafft es Legenden Z-A auf jeden Fall, die Spielerschaft an den Bildschirm zu fesseln.
Mega-entwickeltes Spiel?
Als langjähriger Pokémon-Fan der ersten Stunde habe ich jeden Teil der Reihe gespielt und bin über die Jahre immer kritischer gegenüber den Spielen geworden. Es gibt in den letzten Jahren mit jeder Veröffentlichung viele Dinge zu bemängeln, das werde ich nicht abstreiten.
Und dennoch bleibt am Ende des Tages das gute Gefühl zurück. Denn Pokémon-Spiele machen einfach Spaß. Pokémon-Legenden: Z-A bildet da keine Ausnahme. Die Echtzeitkämpfe und der stärkere Fokus auf eine Geschichte, bei der die Personen im Vordergrund stehen, rütteln die altbekannte Formel auf.
Legenden Z-A ist vom Schwierigkeitsgrad her keinesfalls zu anspruchsvoll, aber es regt dazu an, sich eingehender mit den vorhandenen Ressourcen zu beschäftigen und das über Jahre gelernte Wissen in Pokémon-Kämpfen auch tatsächlich anzuwenden, statt immer nur denselben Knopf zu spammen.
Letzten Endes konnte es sich nicht ganz vom selbst auferlegten Label „Kinderspiel“ befreien, aber es geht in eine Richtung, die uns Legenden Arceus schon aufgezeigt hatte. Mehr Wumms, mehr erlebnisreiches Abenteuer, mehr Storyfokus. Es fehlt noch ein bisschen mehr davon, um ein großes Spektakel zu sein, aber die Richtung stimmt.
Story
Gameplay
Grafik
Sound
Sonstiges
Bildmaterial: Pokémon-Legenden: Z-A, The Pokémon Company, Nintendo, Game Freak







Witzig, das explizit der Untergrund in Paris erwähnt wird, denn es gibt ja auch eine Kanalisation, die man betreten kann, sogar an mehreren Stellen, bei Haupt und Nebenquest wird man quasi hingeführt. Das nicht die ganze Stadt noch mal untertunnelt stimmt, aber ich fands ausreichend.
Ich weiß ja nicht. Das komplette Kampfsystem besteht quasi nur daraus dieselben 4 Tasten zu spammen und nur noch auf die Cooldowns zu achten, der größten gaming Sünde in meinen Augen seit der Ubisoft Formel. Und weil man so wenig Kontrolle über die Kämpfe hat, kann es auch schonmal vorkommen, dass das eigene Pokémon sich an irgendwelche Kanten verheddert und entweder ins Leere angreift oder wie bei mir einmal, absolut gar nichts mehr geht und ich nur noch flüchten konnte. Ist dann auch schön zu sehen, wie ein feindliches Pokémon es schafft vom Dach aus mich zu killen während ich auf der Straße laufe, mein Pokémon aber nicht in der Lage ist, kurz um die Ecke zu gehen
Das Ks fühlt sich einfach an, als hätte jemand Xenoblade 2 für 10 Minuten gespielt und eine billige Kopie daraus gemacht, ohne überhaupt ein Verständnis dafür zu haben.
Wie man bei dem writing auch nur ein einzelnes gutes Haar an der Story lassen kann, entgeht mir auch tatsächlich. Jugendsprache kann zu gewissen Dingen passen, das habe ich jetzt neulich mit der deutschen dub von chainsaw man wieder gesehen aber hier ist es einfach nur unerträglich diesen Schund durchzulesen. Die komplette Story fühlt sich wie dieser Clip an, wo ein Erwachsener in der Schule versucht verkrampft cool zu sein und einfach nur zum Fremdschämen ist. Und skippen ist auch nicht drin, da muss man dann den A Knopf durchspammen, wenn einem die mentale Gesundheit noch was wert ist.
Auch das Parkour ist aus der Hölle. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so eine schlechte Doppelsprung Animation gesehen und wie deplatziert die Gelände einfach überall hingeklatscht sind, bei einem Spiel was vom movement wirklich bis auf den potthässlichen Doppelsprung null auf das movement ausgelegt ist und man anfangs nichts anderes macht als vor ne Kante zu laufen und zu rollen. Sowas kriegen ja selbst 0815 Indie Spiele besser hin, sorry aber das ist einfach ne Tatsache.
Und zum Thema Spielzeitstreckung werde ich auch nicht viel sagen, außer dass man quasi für jeden wichtigen Kampf, erstmal 10-20 randoms wegklatschen muss. Was ja an sich nicht verkehrt wäre, wenn das komplette gameplay nicht so stupide und stumpf wäre, das jeder Kampf in 5-30 Sekunden zu Ende wäre. Aber gut, irgendwie muss man ja ein Spiel mit so einer winzigen Welt, die man ausschließlich mit der Karte erkunden kann, weil komplett jede Ecke identisch aussieht, noch verkrampft auf seine 30-40 Stunden strecken.
So jetzt habe ich mich ausgekotzt was meine Z-A Erfahrung angeht. Jedem der Spaß daran hat, soll es auch weiterhin zocken aber in meinen Augen ist das Spiel wirklich nur im Vergleich zu anderen Pokémon Games zu ertragen, jeder der sowas wie Ansprüche hat, sollte besser einen großen Bogen drummachen.
Spaß ist auch das einzig gute an dem Spiel. Die Story und Charaktere sind fürchterlich ich kann das gar nicht ernst nehmen. Warum hat man hier nicht wirklich mal eine richtige Story geschrieben. Die Story ist völliger Quatsch bei der Quest mit den Schulden musste ich lachen🙈 es geht einfach um gar nichts. Die Kämpfe sind so hektisch und reagieren auch nicht immer richtig. Ich drücke einfach die Tasten der Rest ist doch völlig egal, das erste Pokemon wo man kein Wissen braucht.
Man hat sich hier überhaupt keine Mühe gegeben schade und die Stadt alles belanglos.
Ich dachte ja nach dem ersten Trailer das es irgendwie so Untergrund kämpfe nachts gibt 😅 wo man sich hocharbeiten muss so Need for Speed Carbon😂 Das es so langweilig wird hat mich schon überrascht.
Dem Test kann ich leider nicht zustimmen neutral betrachtet ist dieses Spiel eine Katastrophe.
Mein bester Freund hat es schon durch. Da war ich verwundert. Er meinte, die Welt sei viel zu klein und alles viel zu schnell erledigt. Er hatte ca. 40 Stunden gebraucht.
Jetzt den Test hier zu lesen bestätigt das ja. Was solln denn das für hunderte Nebenaufgaben sein?!
Das Spiel hat ne miese Quali, ne Winzige Welt lediglich Inhalt für 40 Stunden?! Ich hab in Arceus 40 Stunden in zwei Gebieten verballert!!
Das ist echt mies. Und selbst wenn es ne leichte Kost für zwischendurch ist, mehr als 20-30€ definitiv nicht wert!