Mit Donkey Kong Bananza feiert DK sein großes Comeback, von dem wir uns in unserem Test reichlich begeistert zeigen. Zuletzt äußerte sich Director Kazuya Takahashi selbstkritisch als er erklärte, dass die Bildrate zugunsten der Spielbarkeit hier und da einbricht.
Eine Aussage, die wir in unserem Test auf Takahashis Bescheidenheit zurückführen, präsentiert sich „Bananza“ doch mit einer tollen Performance. Also alles gar nicht so schlimm?
Die Technik-Experten von Digital Foundry haben den Titel genau unter die Lupe genommen und kommen zu dem Schluss, dass der Titel zwar einige Framerate-Einbrüche aufweist, die jedoch nicht dauerhaft seien und nur während bestimmter Animationen auftreten. Signifikantere Einbrüche kommen gelegentlich vor, etwa im Zuge bestimmter Bosskämpfe, wo die Bildrate auch mal 30 fps abfallen kann.
Auch hinsichtlich der Auflösung und weiterer technischer Aspekte geht man ins Detail und bescheinigt dem Titel letztlich, größtenteils gelungen zu sein, von kleineren Unzulänglichkeiten abgesehen. Das volle Video-Review könnt Ihr Euch unterhalb des Artikels ansehen.
Digital Foundry zum Spiel:
via Nintendo Everything, Bildmaterial: Donkey Kong Bananza, Nintendo

Ich find das nach wie vor nicht wirklich hübsch, aber muss es ja auch nicht. Und eine umfangreiche Zerstörung kann auch sehr geil sein.
Nun ja… Ich spiele es gerade und finde das Spiel sehr gelungen, anders als erwartet.
Auch wenn man die Framerate-Probleme kaum merkt, ist es ein Dorn im Auge, zumal das Spiel alles andere als günstig ist. Klar bekommt man viel geboten. Dennoch bemerke ich gerade beim Anschauen der dreidimensionalen Karte einen starken Einbruch der FPS. Auch die hässlichen Texturen, die immer wieder mal dort auftauchen, wo dies zuvor nicht der Fall war, gehören nicht in ein fertiges Spiel. Zudem finde ich es störend, dass man während einigen „Buddel-Arbeiten“ nur das innere des gebuddelten Tunnels sieht.
Meiner Meinung nach hätten die Entwickelnden das Spiel später veröffentlichen sollen, um es bis dahin vollends zu optimieren.