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Stalker 2: Macher kündigten NFT-Elemente an und rudern nach Gegenwind zurück

Stalker 2 gehört nicht unbedingt zu den Spielen, über die wir berichten. NFT gehören nicht zu den Dingen, über die wir gerne berichten. Derzeit kann man mit NFT kaum jemanden in der Gaming-Gemeinde beeindrucken.

Umso irritierender ist es, dass viele Publisher und Entwickler glauben, genau dies tun zu können. In dieser Woche kündigten die Macher NFT-Elemente für Stalker 2 an.

Und jetzt haben sie diese Ankündigung nach heftigem Gegenwind aus Community und Gaming-Gemeinde widerrufen. „Wir hören euch. Basierend auf eurem Feedback haben wir beschlossen, alles, was mit NFT zu tun hat, aus Stalker 2 zu streichen“, heißt es in einem Twitter-Beitrag.

Da fragt man sich natürlich: Beobachten Menschen, die sich diese Dinge überlegen, wirklich so oberflächlich die Community? Oder hat man einfach mal geschaut, ob’s geht? Stehen bleibt aber auch: Der Protest hat gewirkt. Das ist die gute Nachricht.

Kürzlich hatte Ubisoft sein NFT-Programm Ubisoft Quartz vorgestellt. Das sorgte sogar bei Ubisoft selbst für Irritationen und Protest. Mit NFT (Non-Fungible Tokens) können SpielerInnen Ingame-Gegenstände erwerben – und besitzen, denn jeder Gegenstand ist einzigartig.

Bildmaterial: Stalker 2, GSC Game World

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