Sony vermeldet im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts weltweit 108,9 Millionen verkaufte PlayStation 4. Die 100-Millionen-Grenze hatte man unlängst geknackt. Alles, was jetzt noch kommt, dürfte ein „Bonus“ sein angesichts der nahenden PlayStation 5.
Tatsächlich ist im zurückliegenden Weihnachtsquartal auch schon eine deutliche Trendwende spürbar. Nur noch 6,1 Millionen Konsolen wurden ausgeliefert. Eine nach wie vor beachtliche Zahl, aber auch gut zwei Millionen weniger als im Vorjahreszeitraum. An der Verkaufsvorhersage von 13,5 Millionen Geräten im Gesamtgeschäftsjahr (endet am 31. März 2020) hält Sony aber fest.
Die Abozahlen von PlayStation Plus steigen
Der logische Abwärtstrend zum Ende der Generation zeigt sich auch in der Software. 81,1 Millionen Einheiten wurden im letzten Quartal 2019 verkauft, das sind 6,1 Millionen weniger als im Vorjahr. Dem prestige- und einnahmeträchtigen PlayStation-Plus-Service kann das alles aber noch nichts anhaben. Hier gingen die Abozahlen sogar nach oben. Auf 38,8 Millionen Abonnenten kann sich Sony verlassen, 2,5 Millionen mehr als im Vorjahr.
Kommentare sind geschlossen.