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Ghost of Yōtei: Der neue Trailer „One Thousand Blades“ setzt auf blutige Action

Ab dem 2. Oktober ist es endlich so weit: Ghost of Yōtei erscheint für PlayStation 5 und führt uns in den rauen Norden Japans. Erst kürzlich zeigte der stimmungsvolle Trailer „Journey Through the Edge of Japan“ die ruhigen, fast poetischen Landschaften von Ezo – weite Grasebenen, verschneite Berge und mystische Schreine.

Jetzt setzt Sony den Kontrast und liefert mit „One Thousand Blades“ ein ganz anderes Bild: pure Action, kalter Stahl und jede Menge Blut. Im neuen Trailer sehen wir Protagonistin Atsu in zahlreichen Kampfsituationen.

Neben dem Katana kommen auch Speer, Pfeil und Bogen, eine Kette mit Klinge, die stark an eine Kusarigama erinnert, sowie erstmals Schusswaffen zum Einsatz. Der technische Fortschritt macht also auch in Yotei nicht halt – immerhin spielt die Geschichte rund 300 Jahre nach Ghost of Tsushima.

Eine neue Geistergeschichte

In Ghost of Yōtei schlüpft ihr in die Rolle der einsamen Söldnerin Atsu, die von ihrer Vergangenheit gezeichnet ist. Getrieben von Rache jagt sie die „Yotei Six“, eine Bande von Outlaws, die für den Tod ihrer Familie verantwortlich ist. Auf ihrem Weg durch das ungezähmte Ezo trifft sie auf Verbündete, schmiedet neue Bande – und muss sich fragen, ob Vergeltung wirklich Frieden bringt.

Was meint ihr zum neuen Action-Trailer? Freut ihr euch eher auf die ruhigen Erkundungstouren durch Ezo oder auf die blutigen Kämpfe mit Katana, Kusarigama und Schusswaffen? Nachfolgend könnt ihr euch den neuen Trailer „One Thousand Blades“ ansehen.

Der neue Trailer:

Bildmaterial: Ghost of Yōtei, Sony, Sucker Punch

2 Kommentare

  1. Zitat

    Der neue Trailer „One Thousand Blades“ setzt auf blutige Action


    Die blutige Action scheint ja vor allem auch in den Kommentaren stattzufinden. 8o

  2. Wieder mal so eine typische Überreaktion gewisser Spieler. Wieso sollte man etwas nicht kaufen nur weil eine Entwicklerin dumm wie Brot war? Betonung auf war denn sie wurde sofort entlassen und somit hat Sucker Punch auch reagiert. An dem Spiel haben hunderte andere Personen mitgearbeitet die nichts dafür können. Vermutlich warten gewisse Leute wieder auf einen zehnseitigen Entschuldigungsbrief aber bei diesen Themen ist es besser sich nicht zu weit hineinzugraben. Was die meisten nicht kapieren ist dass in jeder, größeren Firma Leute arbeiten mit deren Weltbild man nicht übereinstimmt.

    Alles in allem überzeugt mich das Spiel aber nach wie vor nicht. Zum einen mag ich die Hauptprotagonistin nicht und zum anderen sieht das Spiel recht flach aus. Ich sehe nur Kämpfe und in einer leeren Welt herumreiten. Grafisch sieht es toll aus aber schon der erste Teil hatte sowas seltsames an sich was mich vom Kauf abgehalten hat. Die Kämpfe in Yotei wirken irgendwie so blutig dass es schon fast Comic-Charakter hat. Da werde ich lieber in Richtung Digimon gehen.

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