Kürzlich enthüllte Nintendo endlich, wer in die ikonischen Rolle des zipfelmützigen Helden Link und jener der titelgebenden Prinzessin in der Live-Action-Adaption von The Legend of Zelda schlüpfen werden.
Eine aufregende Casting-Neuigkeit, die Google sich zum Anlass genommen hat, um ein kleines Easter-Egg in seiner Suchmaschine zu verstecken. Wollt ihr das Easter-Egg selbst entdecken? Dann lest lieber nicht weiter.
Besagtes Easter-Egg erscheint, wenn man nach den Link- und Zelda-DarstellerInnen sucht. Bei diesen handelt es sich bekanntlich um Benjamin Evan Ainsworth (Link) und Bo Bragason als Zelda. Gibt man die Namen der beiden in die Suchleiste ein, erhält man natürlich alle erdenklichen Informationen – ihre Wikipedia-Seiten, Social-Media-Konten, eine Auswahl an Bildern und mehr. Aber eben auch einen kleinen Hinweis auf ihre neuesten Castings.
Sucht ihr nach der Zelda-Darstellerin Bragason, erscheint oben auf der Seite ein kleiner Hinweis mit dem Text: „Well, excuse me Princess.“ Der Text wird von einem kleinen Elfen-Emoji begleitet. Dies ist eine Anspielung auf Links Catchphrase aus der Animationsserie, in der der Held anders als im Spiel tatsächlich spricht. Dieser Ausdruck ist zu einem Meme geworden und wird oft verwendet, um auf Kritik zu reagieren.
Sucht man derweil nach dem Link-Darsteller Evan Ainsworth, wird die Textzeile „KYAAAA! HYAAAAA!“ angezeigt. Auch hier wird die Nachricht von einem Elfen-Emoji geschmückt. Serien-Fans haben die offensichtlichen Kampflaute des Helden natürlich gleich im Ohr. Denn während sich Link zumeist vor dem Sprechen drückt, zeigt er sich in Gefechten sehr lautstark. Und jetzt probiert es doch selbst mal!
via Eurogamer, Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

hab das jetzt einfach mal aus Jux getan.. und dabei festgestellt, dass der "Schauspieler" für Link ja noch nicht mal erwachsen ist lol, dass ist ja noch nen 16jähriger Milchbubi (auf dem Bild in der Ankündigung sah er irgendwie älter aus lol) und soll die Rolle des Link spielen ... der muss ja noch von Mutti begleitet werden und alle Drehschichten müssen später zwingend aus Jugendschutzgründen dann für ihn definitiv bis 22 Uhr vorbei sein und jegliche Dreharbeiten ohnehin nur unter Genehmigung der Eltern laufen, weil das sonst als verbotene Kinderarbeit zählen täte, sofern das Ganze nicht grad in den Schulferien grade stattfindet.
Da fragt man sich dann schon, wo in der Zeitlinie man bei dem Film ansetzen will, wenn man solch junge Leute casted für die Rolle.
Auszug:
Schulkinder und Jugendliche bis zur Beendigung der Vollzeitschulpflicht (9 Schuljahre): max. 3 Std/Tag (zwischen 8 bis 22 Uhr), mit Einverständnis der Eltern und eines Kinderarztes sowie behördlicher Genehmigung. Das Kind darf bis zu 5 Stunden am Set sein und bis zu 3 Stunden davon arbeiten. In den Schulferien erweitert sich diese Arbeitszeit für Jugendliche von 15 bis 17 Jahren auf 8 Std/Tag (max. 40 Std./Woche) an insgesamt maximal 20 Tagen.
Wohlgemerkt, das war jetzt UNSER Jugendschutzgesetz, wie das jetzt international gehandhabt wird, da kann es eventuell Unterschiede geben im Show Business, aber ich denke schon, dass es da auch gewisse ähnliche Grundprinzipien geben muss
Zumindest gewinnt man den Eindruck, das wird international ähnlich gehandhabt, wenn man sich diese Seite betrachtet, welche jedoch auf unser Gesetz, das 1960 gegründet wurde, referenziert und inhaltlich daher auf Englisch praktisch das Gleiche aussagt für die allgemeine Filmindustrie, exakt betrachtet wie dort auch genannt mit Industrie, für Radio, Film, Fernsehen, Fotographie und Theaterkunst, wo aber dennoch drauf hingewiesen wird zumindest, das es Unterschiede/Ausnahmen geben kann auch in diesen Bereichen ebenfalls.
https://www.starboxx.com/information/pr…n-of-minors.php
Also ich finde es passend, einen so jungen Schauspieler zu casten. In A Link to the Past war Link einfach immer noch ein Junge.
Genauso Toon Link in Wind Waker oder natürlich der junge Link in Ocarina of Time.