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Im Test! Assassin’s Creed Shadows ist alles, was man sich von einem Open-World-Japan wünscht

Titel Assassin’s Creed Shadows
Japan 20. März 2025
Ubisoft
Nordamerika 20. März 2025
Ubisoft
Europa 20. März 2025
Ubisoft
System PlayStation 5, Xbox Series, PC
Getestet für PlayStation 5
Entwickler Ubisoft Québec
Genres Open-World-Abenteuer
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
Vertonung Deutschland Nordamerika Japan

Ein Open-World-Abenteuer im feudalen Japan? Der feuchte Traum eines jeden Samurai- und Stealth-begeisterten Videospielers, könnte man sagen. Mit Titeln wie Ghost of Tsushima oder Rise of the Ronin wurde diese Spielidee auch bereits das ein oder andere Mal recht erfolgreich in die Tat umgesetzt.

Einen weiteren Versuch diese einschneidende und prägende Ära Japans zu digitalem Leben zu erwecken möchte der französische Publisher und Entwickler Ubisoft mit seinem neuesten Ableger der allseits beliebten und extrem erfolgreichen Assassin’s-Creed-Reihe wagen.

Mit Assassin’s Creed Shadows erfüllt Ubisoft vielen Assassin’s-Creed- und Japan-Fans im Allgemeinen einen lang ersehnten Wunsch. Denn bereits seit vielen Jahren geisterte das Gerücht durch die Weiten des Internets, dass man bei Ubisoft an einem Assassin’s-Creed-Abenteuer mit Japan-Setting arbeite. Die Fans saßen daher stets auf heißen Kohlen, da das Fernost-Setting eines der am sehnlichst herbeigewünschten darstellte.

Erstmals angekündigt wurde der vielversprechende Titel während einer Ubisoft-Forward-Ausgabe, dem hauseigenen Livestream des Publishers, im September 2022 als „Assassin’s Creed: Codename Red“. Als Entwickler fungierte bei diesem Projekt Ubisoft Québec. Diese waren auch bereits bei den beiden Titeln Assassin’s Creed Odyssey und Assassin’s Creed Syndicate für die Entwicklung verantwortlich. Ein durchaus erfahrenes Team also.

Am 20. März war es letztendlich so weit und das vielversprechende Assassin’s-Creed-Abenteuer mit Japan-Setting erschien weltweit für PlayStation 5, Xbox Series und PCs. Natürlich verraten wir euch auch, ob sich der spielerische Ausflug in asiatische Gefilde lohnt oder ob man auf diesen Trip beruhigt verzichten kann.

Zwei Krieger, die nicht unterschiedlicher sein könnten

Die Geschichte von Assassin’s Creed Shadows beginnt im Jahre 1579 während der Azuchi-Momoyama-Zeit. Diese Ära ist auch als das Ende der Sengoku-Zeit bekannt, einer Zeit, die von brutalen Bürgerkriegen und Gewalt geprägt war. Die Azuchi-Momoyama-Zeit wird auch als die Epoche der Reichseiniger bezeichnet, denn in dieser Zeit wollten Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi das zerstrittene Japan militärisch einigen und dem Land zu neuer Stärke verhelfen.

Während dieser Epoche beginnt nun auch die Geschichte unserer beiden Helden. Im Jahre 1581 begleitet der Leibwächter „Diogo“ eine Gruppe von Jesuiten, die sich auf dem Weg zu Oda Nobunaga befinden, um für ein sicheres Geleit durch Japan für alle reisenden Jesuiten zu bitten. Oda Nobunaga sichert den Jesuiten ein unbeschwertes Bereisen des Landes zu, im Gegenzug besteht er jedoch darauf, Diogo fortan in seine Dienste zu stellen. Dieser stimmt zu, da dies auch die einzige Chance auf eine sichere Reise der Jesuiten ist.

Sechs Monate später trägt Diogo nun einen japanischen Namen und ist fortan als „Yasuke“ bekannt. Yasuke, nun ein Krieger Nobunagas, gilt als einer der fähigsten und mächtigsten Krieger des japanischen Feldherren und kämpft nun unter seinem Banner gegen die Iga-Provinz, um die Iga-Ikki auszulöschen.

Während dieser brutalen und erbarmungslosen Schlacht wird die Shinobi „Naoe“ von ihrem Vater „Nagato“ damit beauftragt, die versteckte Klinge an sich zu nehmen und mit deren Hilfe ein geheimnisvolles Kästchen, welches sich unter einem nahe gelegenen Kofun befindet, an sich zu nehmen und unter allen Umständen zu schützen.

Im Chaos dieser Schlacht wird dieses besagte Kästchen allerdings von einer Gruppe mysteriöser Samurai entwendet. Diese nennen sich die „Shinbakufu“. Die Shinbakufu hinterlassen ein Feld der Verwüstung und Naoes einzige Aufgabe besteht nun darin, die Shinbakufu zu bekämpfen und das geheimnisvolle Kästchen zurückzuholen.

Von hier an nimmt die tragische Geschichte rund um die beiden unterschiedlichen Helden ihren Lauf. Storyseitig ist Assassin’s Creed Shadows also durchaus ordentlich ausgefallen. Eine völlig neuartig erzählte Story oder drastische Storykniffe sollte man jedoch nicht erwarten. Dennoch werden gerade die Charaktere liebevoll eingeführt und erklärt und auch deren Beziehung untereinander wird durchaus ordentlich vermittelt.

Fantastische Open-World mit vielen Entdeckungsmöglichkeiten

»Neben unzähligen kleinen Dörfern und Siedlungen bereist man auch die großen Städte wie Kyoto und Osaka und diese wurden wirklich beeindruckend schön in Szene gesetzt.«

Um es klar und deutlich zu sagen, die Spielwelt von Assassin’s Creed Shadows ist wirklich fantastisch ausgefallen. Neben unzähligen kleinen Dörfern und Siedlungen bereist man auch die großen Städte wie Kyoto und Osaka und diese wurden wirklich beeindruckend schön in Szene gesetzt. Man fühlt sich regelrecht zurück ins feudale Japan versetzt.

Neben den unzähligen Hauptmissionen, die euch im Schnitt zwischen 30 und 40 Spielstunden beschäftigen, gibt es außerdem auch allerlei Sammelaktivitäten zu entdecken, Schreine und Tempel zu besuchen und viele weitere Nebenquests zu absolvieren. Möchte man wirklich alles absolvieren, was Assassin’s Creed Shadows zu bieten hat, muss man mit einer Spielzeit von 120–150 Stunden rechnen – ein richtiger Brocken also.

Da die Open-World aber, wie bereits erwähnt, so umfangreich und immersiv gestaltet ist, kann man gar nicht genug vom wunderschön anzusehenden feudalen Japan bekommen und die Spielstunden vergehen wie im Flug. So muss sich eine spannende und immersive Spielwelt anfühlen.

Im Herzen ist Assassin’s Creed Shadows aber ein typischer Ableger der Reihe. Im Klartext heißt das: Speziell die Hauptmissionen laufen stets nach dem altbekannten Schema ab. Man sammelt Informationen, infiltriert das feindliche Gelände und eliminiert am Ende die gesuchte Person. Bestenfalls erledigt man dies ungesehen und ohne große Ausschweifungen, denn so erspart man sich viel Ärger mit den feindlichen Truppen.

Viele Anpassungsmöglichkeiten steigern die Spielerfahrung zusätzlich

Ein weiterer großer Pluspunkt von Assassin’s Creed Shadows ist – zumindest für mich – die Möglichkeit der Anpassung der Charaktere. Neben den für dieses Genre üblichen Skillpunkten, die es zu verteilen gilt, hat man außerdem die Möglichkeit, unzählige Rüstungen, Kopfbedeckungen und Waffen zu finden beziehungsweise bei den Händlern zu erwerben.

Mit Hilfe der nach und nach freischaltbaren Skillpunkte kann man die Fähigkeiten des Charakters nach und nach ausbauen und verbessern. Neben erhöhten Angriffswerten lassen sich auch völlig neue Angriffe oder Hilfsmittel, wie beispielsweise Rauchbomben für Naoe, freischalten. Diese können euch im offenen Kampf oder aber auch beim leisen Vorgehen unterstützen und euch so das digitale Leben erleichtern.

Aber auch die kosmetischen Anpassungen können sich durchaus sehen lassen, denn speziell das Katana kann fast vollständig zerlegt und angepasst werden. So kann man beispielsweise das aktuell jeweils beste Katana im Inventar auswählen und sein eigenes Design sozusagen darüberlegen. Man ist somit völlig frei in Sachen Gestaltung des Schwerts.

Zwei Charaktere mit zwei unterschiedlichen Spielstilen

»Das Highlight von Assassin’s Creed Shadows ist die Tatsache, dass man wahlweise die Rolle der Shinobi Naoe oder die des brachialen Samurai Yasuke übernehmen kann.«

Das Highlight von Assassin’s Creed Shadows ist die Tatsache, dass man wahlweise die Rolle der Shinobi Naoe oder die des brachialen Samurai Yasuke übernehmen kann. Je nach gewähltem Charakter spielt sich das Abenteuer völlig unterschiedlich.

Während man mit Naoe das klassische, Stealth-basierte Gameplay bekommt, das man von der Assassin’s-Creed-Reihe gewohnt ist, ändert sich die Spielerfahrung drastisch, sobald man die Kontrolle über Yasuke übernimmt. Denn Yasuke, ein muskulöser und groß gewachsener Krieger, geht mit voller Härte und purer Gewalt an die Sache. Statt Schleichen und Tarnen zählt hier nur die pure Kraft und der offene Kampf. Gerade gegen gepanzerte und schwere Gegner hat man mit Naoe oft kaum eine Chance. Yasuke hingegen ist in der Lage, es mit diesen Gegnern aufzunehmen.

So schön und interessant dieser Wechsel zwischen den beiden Charakteren auch ist, so gut spürt man jedoch schon sehr früh, dass das Spiel eigentlich zu jeder Zeit für das Gameplay mit Naoe gedacht war. Schleichen und überlegt vorgehen macht in dieser Spielwelt einfach doch mehr Spaß als der pure und brachiale Kampf mit Yasuke, vor allem da sich die Spielwelt mit Naoe doch leichter und agiler bereisen lässt.

Das Hauptquartier als Rückzugsort

Das Hauptquartier, sozusagen unser Rückzugsort, kann außerdem nach Belieben gestaltet und umgebaut werden. Neben einem Teehaus können wir beispielsweise auch eine Schmiede, ein Schlaf- und Erholungsgebäude und viele weitere Extras verbauen. Diverse Gebäude bringen auch diverse Extras für unseren Spielfortschritt, da diese zusätzliche Fähigkeiten und Skills freischalten.

Dieser Basenbau-Modus ist aber keinesfalls überfordernd und innerhalb weniger Minuten zu verinnerlichen. Eine nette Abwechslung um dem hektischen digitalen Alltag zu entgehen.

Optisch ein Augenschmaus, wenn auch nicht perfekt

Gerade aus grafischer Sicht ist Assassin’s Creed Shadows eine wahre Augenweide. Die wunderschön gestaltete Spielwelt erstrahlt geradezu und kann mit schönen Texturen und Lichteffekten glänzen. Auch die beeindruckende Weitsicht trägt ungemein zur Atmosphäre bei.

Speziell die fantastischen Animationen wirken äußerst rund und flüssig. Dies merkt man vor allem beim Spielen mit der flinken Shinobi Naoe. Die Parcours-Abläufe sahen nie beeindruckender und flüssiger aus und sind auf jeden Fall ein großer Fortschritt für die Assassin’s-Creed-Reihe.

Getestet haben wir Assassin’s Creed Shadows auf der PlayStation 5. Auf dieser läuft der Titel wahlweise im Performance-Modus mit stets flüssigen 60 Frames oder aber im Quality-Modus mit 30 Frames. Verfügt man über einen 120-Hz-tauglichen Monitor beziehungsweise TV kann der Titel wahlweise auch in einem speziellen Modus gespielt werden, der ein Mittel aus Auflösung und Frames sein soll. Diesen konnten wir aufgrund mangelnder Hardware allerdings nicht testen.

Der größte Unterschied zwischen Performance- und Qualitäts-Modus ist die Tatsache, dass es im Performance-Modus keine dynamische Beleuchtung mit Raytracing (RTGI) gibt. Die Beleuchtung im Performance-Modus sieht also eine ganze Ecke schlechter und undynamischer aus als im Quality-Modus. Dennoch sind mehr Frames meiner Meinung nach stets einer hübscheren Optik vorzuziehen, aber das ist Geschmackssache.

Auch die Ohren werden verwöhnt

Nicht nur optisch, sondern auch soundtechnisch gibt es bei Assassin’s Creed Shadows einiges zu erleben. Neben den wundervollen fernöstlichen Klängen und den brachialen Soundeffekten gibt es auch einen wundervollen Soundtrack zu hören. Dieser untermalt das jeweilige Geschehen stets tadellos und fügt sich somit nahtlos ins Gesamtbild ein. Ein durch und durch rundes Paket, könnte man sagen.

Speziell hervorzuheben ist hier außerdem die japanische Synchronisation. Denn gerade diese verleiht dem Titel das gewisse Etwas und trägt ungemein zur Atmosphäre bei. Die englische und deutsche Synchronisation sind durchaus als okay zu bewerten. Ein Highlight stellen diese beiden Varianten jedoch keineswegs dar. Die japanische Synchronisation ist hier also in jedem Fall zu empfehlen.

Zwei Krieger teilen ein tragisches Schicksal

Assassin’s Creed Shadows ist alles, was man sich von einem Open-World-Japan-Abenteuer erhoffen könnte. Neben der wunderschön gestalteten und schier endlosen Spielwelt kann auch das für die Serie typische Stealth-Gameplay überzeugen und mit dem brachialen Samurai Yasuke gibt es nun außerdem auch die Möglichkeit mit aller Härte vorzugehen und das Schleichen der flinken Shinobi Naoe zu überlassen.

Unzählige Haupt- und Nebenquests und die schier endlose Anzahl an Nebenaktivitäten können lange vor den heimischen Bildschirm fesseln und versprechen viele Stunden spannende Assassin’s-Creed-Action auf äußerst hohem Niveau.

Die schön anzusehende Grafik mit ihren knackigen Texturen und tollen Lichteffekten vermag gekonnt das digitale feudale Japan zum Leben zu erwecken und es förmlich erstrahlen zu lassen. Obendrauf gibt es einen knackigen Soundtrack und eine wundervoll atmosphärische japanische Synchronisation auf die Ohren. Auch die deutsche und englische Synchronisation können sich hören lassen, stehen aber in keinem Vergleich zur japanischen Variante. Speziell der Atmosphäre halber würde ich die japanische Synchronisation jederzeit bevorzugen.

Assassin’s Creed Shadows ist ein wahres Highlight für Open-World- und Japan-Fans und bis auf die nur wenig überraschende und relativ brav erzählte Story konnte mich der Titel vollstens überzeugen und meinen doch recht hohen Erwartungen am Ende gerecht werden. Für mich ein Pflichttitel in diesem noch recht jungen Spielejahr und ein Muss für Fans der Assassin’s-Creed-Reihe und anderen Genrevertretern wie Ghost of Tsushima oder Rise of the Ronin.

 

Story

Die junge Shinobi Naoe und der Samurai-Krieger Yasuke tun sich zusammen, um die Gruppierung der Shinbakufu zu bekämpfen und das geheimnisvolle Schmuckstück aus Familienbesitz zurückzuerlangen.

Gameplay

Gewohntes Assassin’s-Creed-Gameplay, das auf Wunsch als Naoe im Schleichmodus oder aber als Samurai Yasuke im offenen und brachialen Kampfmodus gespielt werden kann. Ein toller Mix, der frischen Wind in das Genre bringt.

Grafik

Beeindruckende Weitsicht gepaart mit einer wunderschönen und weitläufig gestalteten Open-World lassen das feudale Japan in purem Glanz erstrahlen. Speziell die Lichteffekte setzen dem Ganzen die Krone auf. Ein toll anzusehender Titel.

Sound

Tolle Soundeffekte, schöne Melodien und ein asiatischer Soundtrack, der das Geschehen stets perfekt untermalt, runden das Gesamtbild gekonnt ab. Speziell die japanische Synchronisation ist Spitzenklasse.

Sonstiges

Die deutsche und englische Synchronisation sind leider nur Mittelmaß.

Bildmaterial: Assassin’s Creed Shadows, Ubisoft

3 Kommentare

  1. Danke für den Test. Ich bin zwar erst 5 h im Spiel aber bis jetzt muss ich auch zustimmen. Die Welt ist einfach atemberaubend schön. Ich hätte ehrlicherweise irgendwie nicht erwartet das ubisoft plötzlich technisch einer der schönsten spiele raushaut die es gibt. Des Weitern gefällt mir bis jetzt auch Naoe sehr gut (über yasuke kann ich nichts sagen da er bei mir bis jetzt so gut wie gar nicht vorkam), sowohl von einer der besten stealth gameplay (das man kriechen kann verändert eine Menge) der Reihe als auch von Charaktere her. Von der Story an sich kann ich auch noch nichts groß sagen außer das sie interessant beginnt und eine gute deutsche Synchro hat.

    Also bis jetzt für mich ein fantastisches Spiel und absolut verdient das es den zweit erfolgreichsten Launch der Reihe hatte.

  2. Schön, dass das Spiel so gut ankam.

    Trotzdem bin ich noch hin- und hergerissen. Einerseits ist die Spielwelt wunderschön gestaltet und es wäre sicher ein cooles Spiel, um abzuschalten und zu entspannen.

    Andererseits habe ich auch kritischere Stimmen gehört, die zwar der Ansicht sind, dass das Spiel fokussierter ist als die Vorgänger, aber immer noch nicht fokussiert GENUG! Es soll immer noch viel zu groß sein und immer noch viel zu viele banale Nebenaktivitäten haben, die das Spiel kaum bereichern. Das wäre zwar wie gesagt ganz nett zur Entspannung, aber für mich nicht genug für einen Vollpreistitel. Da ist mir das Spiel am Ende doch zu lang und aufgeblasen, trotz einem Schritt in die richtige Richtung.

    Für mich eher ein Sales-Titel. Da erhoffe ich mir von Ghost of Yotei dieses Jahr doch noch mehr. Ich sollte auch endlich mal Ghost of Tshushima nachholen...

  3. Habe ca. 6 Stunden gespielt und durchaus meinen Spaß. Jedoch fühle ich mich von Open World-Spielen oftenmals erschlagen, weil es zu viel zu tun gibt. Loben muss ich ja, dass die Japaner Japanisch sprechen und die Portugiesen Portugiesisch.

    Ich bin aber wirklich froh, dass es hier verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt, ansonsten wäre ich verloren.

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