Final Fantasy VII Rebirth hat in den letzten Wochen wieder an Schwung gewonnen. Die vielen Nominierungen bei The Game Awards sorgten für einen Anstieg der Verkaufszahlen und mit der Veröffentlichung der PC-Version im Januar dürften einige weitere SpielerInnen dazukommen.
Anschließend sind es umso mehr Fans, die der Veröffentlichung des dritten und letzten Teils der Remake-Trilogie entgegenblicken. In einem neuen Interview mit GameRant verriet Director Naoki Hamaguchi, worauf er sich im dritten Teil besonders freut.
GameRant fragte Hamaguchi, ob es einen Moment aus dem dritten Teil geben würde, auf den er sich besonders freut, ihn den SpielerInnen näherzubringen. „Mit Remake und dann Rebirth hoffen wir, dass die Spieler die Entwicklung von Final Fantasy VII miterleben konnten, wobei Remake stärker auf die Geschichte ausgerichtet ist und Rebirth eine Art offenes Feld bietet, durch das man frei reisen kann“, so Hamaguchi.
„Jetzt sind wir daran interessiert, die Highwind zu erschaffen, und wir hoffen, dass wir im dritten Teil eine noch größere Karte erstellen können, die die Spieler erleben können“, erklärt Hamaguchi weiter.
Die Vorfreude auf das Reisen mit der Highwind ist groß, die Herausforderung bei der Erschaffung ist es aber auch. Die etablierte Welt nun so anzupassen, dass sie auch im Kontext der Reise via Luftschiff Highwind funktioniert, benannte Hamaguchi in einem älteren Interview als die größte Herausforderung.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
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