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The Legend of Zelda: Namhafte Insider deuten neue Spielprojekte an und Fans spekulieren

Zwei bekannte und zuverlässige Insider haben einige Details zum nächsten „Legend of Zelda“-Spiel durchsickern lassen. Nach der Veröffentlichung von „Tears of the Kingdom“ im Jahr 2023 gab es zahlreiche Gerüchte um die Serie und ihre weitere Entwicklung.

Einige dieser Gerüchte behaupten, dass Nintendo „Breath of the Wild“ mit einer verbesserten Version des Titels von 2017 für den Switch-Nachfolger neu auflegen wird. Ein anderes Gerücht besagt, dass Nintendo an einem brandneuen Spiel arbeitet, in dem Prinzessin Zelda selbst offenbar eine mögliche spielbare Rolle einnimmt. Beide Informationen stammen von zwei zuverlässigen Insidern, die nun nochmal nachlegen.

In einem neuen Twitter-Thread von Midori – einem bekannten und treffsicheren Insider – heißt es, dass Nintendo an einem Projekt mit dem Codenamen „Edward“ arbeite. Midori erklärt, dass Grezzos Remake von „Link’s Awakening“ seinerzeit auf den Codenamen „Richard“ hörte. Basierend auf diesem Codenamen begannen Fans jetzt zu spekulieren, dass Nintendo an einem weiteren Remake eines älteren Zelda-Titels arbeitet, da Grezzo 2021 neue MitarbeiterInnen für ein neues Projekt einstellte.

Die Spekulationen gehen vorrangig in Richtung der „Oracle“-Spiele. Ein naheliegender Gedanke, fußten die Originalspiele doch auf derselben Technik von „Link’s Awakening“. PapaGenos, ein weiterer namhafter Insider, sagt jedoch, dass die Fans „sich vielleicht freuen“ auf das nächste Zelda-Spiel, fordert sie aber gleichzeitig auf, „nicht den Atem anzuhalten“.

Wir dürfen gespannt abwarten, welche Route die Serie als Nächstes einschlägt. Habt ihr einen Wunschkandidaten für ein künftiges Zelda-Spiel?

via GameRant, Bildmaterial: Zelda: Link’s Awakening, Nintendo

13 Kommentare

  1. Ich habe eh nie die Aufregung rund um den Wassertempel verstanden xD

    Liegt wohl in der N64-Version daran, dass man ständig im Menü die Eisenstiefel ab- und wieder anrüsten muss, das kann wohl etwas nerven. Für mich war es nie störend, ehrlich gesagt. Ich genieße die Atmosphäre und Komplexität des Tempels zu sehr, um mich davon (buchstäblich) runterziehen zu lassen.

    Glaub am meisten mochte ich bei Ocarina of Time aber die Gerudo Festung^^

    Die mochte ich nicht. Ich hasse Stealth. XD Ich bin aber ein großer Fan des Geistertempels, das ist ja nah genug dran. Ist neben dem Wassertempel mein Lieblingstempel aus dem Teil.

    Ich glaube, es gibt von den 3D-Zelda-Teilen keinen, den ich so wirklich hasse. Aber von denen aus Majora´s Mask bin ich kein großer Fan. Obwohl, ich glaube, den Wassertempel aus dem Teil, den kann ich WIRKLICH nicht ab! Hab aber an diese Dungeons kaum noch Erinnerungen.

    Und die von Wind Waker sind mehr oder weniger nur okay.

    Aber von Ocarina of Time, Twilight Princess und Skyward Sword waren alle fantastisch! Ich hab meine Probleme mit Skyward Sword, aber nicht auf der Dungeonebene, nein, Sir!

  2. Diese ganzen Remakes gehen mir echt auf den Keks und für mich ist es unvorstellbar wie sich Leute über Remakes freuen können, wenn man statt dessen auch ein neues Spiel hätte haben können.

    Würde ich wahrscheinlich weniger drüber freuen, wenn Nintendo die Zelda-Spiele machen würde, die ich mir wünsche. Ich kann Breath of the Wild nicht ab und Eiji Aonouma hatte doch schon angedeutet, dass man nie wieder in die alte Formel zurück kehrt. Warum sollte ich mich da also noch auf ein neues Zelda freuen? Und ich mag die 3D-Teile lieber, die 2D-Teile waren okay, warum sollte ich mich über ein neues 2D-Zelda freuen?

    Das Gleiche mit Resident Evil. Teil 7 und 8 waren für mich ohnehin nur Teil 1 und 4 in viel schwächer, also warum nicht lieber gleich die spielerisch weitaus stärkeren Remakes genießen?

    Wenn die Publisher mich mit neuen Spielen nicht überzeugen können, nehme ich eben die alten Spiele nochmal.

    Zumal ich eine große Faszination darin habe, Original und Remake zu vergleichen, wenn sie sich wie bei den Resi-Teilen auf genau die perfekte Weise unterscheiden.

    Eine meiner liebsten Spielerfahrungen war es letztes Jahr, das originale Resi 4 mit dem Remake Kapitel für Kapitel durchzugehen, also nach jedem das Spiel zu wechseln und mir die Räume genauer anzusehen, welche Details geändert wurden, wie sich das Encounter Design geändert hat, wie die Karte angepasst wurde, usw.

    Ganz ehrlich? Zu sehen, wie die Spiele mit meinen Erwartungen spielen und sie auf den Kopf stellen gefällt mir genauso wenn nicht manchmal sogar mehr als komplett neue Erfahrungen, weil ich den Vergleich einfach so sehr schätze.

  3. Warum sollte ich mich da also noch auf ein neues Zelda freuen? Und ich mag die 3D-Teile lieber, die 2D-Teile waren okay, warum sollte ich mich über ein neues 2D-Zelda freuen?

    Für mich klingt das sehr nach Beziehungsstatus: Geschieden^^

    Ich wüsste nicht einmal, ob du ein neues 3D-Zelda nach deinem Geschmack noch neutral betrachten könntest, nach dem Trauma, den die neueren Ableger bei dir hinterlassen haben. Dann würde ich hier so agieren wie bei der berüchtigten ehemaligen Lieblingsband, die nun andere Musik macht mit der man absolut nichts mehr anfangen kann, aber anstatt im Groll auseinanderzugehen sich dann doch an die schönen Zeiten zurückerinnert?

    Ich denke weiterhin, man darf die Aussage von Aonuma von damals nicht falsch interpretieren. Zumal wirklich schon ne menge Aussagen zu Zelda von den Entwicklern sehr haarsträubend übersetzt wurden. Man möchte sich glaube ich einfach von der Open World nicht trennen bei kommenden Ablegern, also den Spielern weiterhin diese Freiheiten geben. Das bedeutet im Umkehrschluss eben nicht automatisch, dass man nun Breath of the Wild und Tears of the Kingdom kopieren wird. Ich wiederhole mich da nun natürlich. Ich denke mir, besonders Fan-Kritik wird man beim nächsten Ableger berücksichtigen, was bei Tears of the Kingdom entweder teilweise umgesetzt wurde oder aber aufgrund der Struktur einfach nicht umgesetzt werden konnte. Ich bin mir weiterhin sehr sicher, der neue Ableger wird schon wieder ne menge anders machen, vielleicht aber auch einige Klassik-Elemente zurückholen.

    Aber da muss man halt selbst sehen, ob man nochmal irgendeinen Bezug zur Reihe finden kann. Ich denke mir aber, weder mit Remasters noch irgendwelchen Grafik-Remakes wäre es hier getan. Ne Ausnahme wäre für mich aber ne komplette Neuinterpretation von Ocarina of Time, so etwas würde ich spannend finden. Ein Ocarina of Time Remake im Stile eines Resident Evil Remakes. Oder halt das von mir angesprochene Zelda II Remake.

    Wäre natürlich bei Zelda alles so geblieben, wie es ist, würde ich vielleicht nun in dem Thread hier meinen Unmut kundtun. Ich denke weiterhin, spätestens nach dem bereits nicht berauschendem Twilight Princess und dem Mischmasch was Skyward Sword war, hat man schon bemerkt, dass das klassische 3D-Zelda schon ziemlich ausgelutscht war. Mit Ausnahme von Wind Waker wollte man, wie ich finde, zu häufig das neue Ocarina of Time erschaffen und das gelang weder Twilight Princess noch Skyward Sword, allerdings auch nicht Wind Waker, aber das wollte halt kein Ocarina of Time sein. So etwas wie Majoras Mask könnte man sicherlich auch nochmal bringen, dann aber vielleicht eher als kleineres Projekt. Und ich denke, so etwas braucht Zelda zwischendurch einmal

    Obwohl es immer klingt, als könne ich mit Twilight Princess nichts anfangen bereue ich meine Zeit mit keinem der Post Ocarina of Time Zeldas. Aber erst Breath of the Wild hat die Reihe für mich auf die nächste Stufe gehievt. Per se kann ich es nicht verstehen, wie man sich immer wieder das gleiche Spiel wünschen kann, aber ich denke, viele verbinden halt exakt das mit Zelda.

    Genau so ideenlos würde ich es dann aber auch finden, wenn man nun zum dritten mal ein Spiel wie Breath of the Wild oder Tears of the Kingdom erhalten würde.

    Ich hab dazu schon wieder zu viel geschrieben^^ Ich habe mir ernsthaft vorgenommen, mich aus diesen leidigen Zelda-Debatten rauszuhalten. Ich denke, was ich denen mit auf den Weg geben kann, die vom aktuellen Weg enttäuscht sind, den die Reihe nun gegangen ist, man sollte besonders bei Nintendo immer die Augen offen halten, was der nächste Ableger so bringt. Ansonsten ist es nicht verwerflich, das Thema wie mit der Lieblingsband, die nun andere Musik macht, zu den Akten zu legen. Entweder grummelt man da weiter etwas verbittert vor sich hin, oder nimmt es an und kann mit der Sache auch entspannt abschließen.

  4. Per se kann ich es nicht verstehen, wie man sich immer wieder das gleiche Spiel wünschen kann, aber ich denke, viele verbinden halt exakt das mit Zelda.

    Ich kann dagegen nicht verstehen, wie man generell denn Zelda Spielen immer wieder vorwirft, bis Breath of the Wild sehr ähnlich gewesen zu sein. Denn das waren die eigentlich nie^^ Wind Waker war quasi der Prototyp für Breath of the Wild, wenn man so will xD Skyward Sword war der Versuch die Zelda Formel aufzubrechen, und ein lineares Spiel mit leichten Survival Elementen zu versehen, was wohl ebenfalls ein Vorreiter für Breath of the Wild war, wo man das Ganze halt leider übertreiben musste, was man eh gerne tut... siehe die Bewegungssteuerung bei Skyward Sword... Rollen per Bewegungssteuerung war wirklich too much xD

    Generell finde ich eigentlich bis auf Breath of the Wild und Tears of the Kingdom, keine zwei Spiele in der Reihe die wirklich sehr ähnlich waren. (bei den 3D Ablegern zumindest)

    Ocarina of Time und Twilight Princess noch am ehesten. Aber auch da hatte beides so seine Eigenheit, die es im jeweils anderen Teil nicht gibt. Zumal Twilight Princess eben auch Links düsterstes Abenteuer bisher war, und von dem was ich zu Tears of the Kingdom sah, auch noch immer ist.

    Naja und Majoras Mask ist ja auch nach wie vor noch recht einzigartig in der Reihe, was eben auf die besondere Entwicklung zurückzuführen ist, in der man sich die Herausforderung setzte in einem Jahr nen neues Zelda fertig zu kriegen xD (Was man dem Spiel leider auch anmerkt. Aber echt absurd heutzutage daran zurückzudenken, wo man sich kaum noch sicher sein kann, dass mehr als ein Zelda pro Gen noch erscheint, solange, wie die inzwischen dauern...)

    Aber es bleibt halt immer wieder spannend bei Zelda, weil es so viele verschiedene ansichtsweisen gibt, was die ausmachen und aufgrund welcher Mechaniken oder Dinge sie ähnlich oder verschieden sind.

    Finds immer noch witzig, wenn Leute Breath of the Wild als komplette Neuausrichtung halten. Es ist halt immer noch das erste Zelda nur in modern. :D

    Mir fällt grad auf... ein Remake würde ich mir ja schon wünschen... und zwar zu Breath of the Wild. Eines, wo man die ganzen Problemzonen überarbeitet. Von der lächerlichen Haltbarkeit, dem Balancing der Waffen, bis hin zur Steuerung und den miserablen Hit Boxen. Und natürlich auch diesen Unfug mit dem Regen bei Klettern oder es wenigstens so abschwächen, dass die Ausrüstung die da helfen soll auch WIRKLICH hilft.

    Das wäre etwas was mich zum Kauf der neuen Konsole überreden könnte, weil ich alles andere halt wirklich mochte^^

    Aber naja mal gucken, was wirklich kommen wird. Ich mach mir keine Hoffnungen, dass Nintendo nochmal ein Zelda bringt, was mich zurück ins Boot holt^^

  5. Ich wüsste nicht einmal, ob du ein neues 3D-Zelda nach deinem Geschmack noch neutral betrachten könntest, nach dem Trauma, den die neueren Ableger bei dir hinterlassen haben.

    Keine Ahnung. Dafür bräuchte ich erstmal ein Neues. XD Oder ein neues 3D-Zelda-like von IRGENDWEM! Es KANN doch nicht sein, dass die GESAMTE Industrie keinen Bock mehr auf das Genre hat. Was ist denn da los?

    Ich kann dagegen nicht verstehen, wie man generell denn Zelda Spielen immer wieder vorwirft, bis Breath of the Wild sehr ähnlich gewesen zu sein. Denn das waren die eigentlich nie^^

    Da stimme ich zu hundert Prozent zu! Verstehe auch nicht ganz, warum viele meinen, die Formel sei "ausgelutscht" gewesen. Ja, neben den 3D-Zeldas hattest du immer noch deine 2D-Zeldas, die haben sich für mich aber immer noch genug unterschieden, dass beide Arten von Spielen sehr distinkt voneinander waren, also würde ich die zusätzlichen 2D-Zeldas nicht dafür hernehmen, dass die Formel ihren Zenit überschritten hatte.

    Also hatten wir fünf 3D-Zeldas und schon ist die Formel ausgelutscht? Echt jetzt? Wir haben seit dem Reboot von 2017 auch fünf neue Resi-Spiele bekommen, die Remakes mit einberechnet. Was, habt ihr jetzt auch die Schnauze voll davon und wollt keinen neuen Teil haben? Seh ich halt nix von. Und, da will ich ehrlich sein, die Resi-Titel unterscheiden sich durchaus strukturell voneinander, ist nicht so, als wäre es "immer das Gleiche". Aber kommt schon, die Zelda-Titel haben noch weitaus mehr mit ihrer Formel experimentiert als Resi. WEIT mehr! Sogar der Artstyle war (fast) immer ein anderer, während die Resi-Titel einen doch sehr ähnlichen Look haben.

    Dann ist da die Ratchet and Clank-Reihe. Wo sind denn da die Beschwerden, dass die Reihe sich nichtmal weiter entwickelt? Hab ich bei Rift Apart nicht mitbekommen. Die Reihe nutzt die exakt gleiche Formel seit der PS2-Zeit! Sie spielen weitaus weniger mit der Formel als ein Legend of Zelda es je getan hätte. Aber nein, scheinbar reicht es, einen Greifhaken visuell anders darzustellen, in kleine Mini-Level ohne Ladezeiten gehen zu können und ein Weltenwechsel, den Spiele wie Titanfall 2 und Dishonered 2 auf schwächerer Hardware schon wesentlich dynamischer und interessanter gestaltet haben aus, damit sich niemand an DESSEN Ideenarmut stört.

    Und Dragon Quest? Da wird doch gefeiert, dass es so traditionsreich ist und eben genau dieser Formel folgt. Da LIEBEN die Leute das sogar!

    Aber scheinbar ist das bei Zelda anders, weil... Bananenbrot. Eine Reihe darf "traditionsreich" sein, während die andere, deutlich experimentellere Reihe sich plötzlich "weiterentwickeln muss". Ja, nee, is klar.

    Ironisch übrigens auch, dass die Unkenrufe ausgerechnet nach Skyward Sword kamen, dass noch am ehesten von der klassischen Formel abgewichen ist und steuerungstechnisch auch einige Innovationen auf dem Kasten hatte.

    Ich spekuliere einfach mal und behaupte, wäre der nächste Titel wieder allgemein richtig gut angekommen und universell geliebt, wären die Rufe nach "Innovation" schnell wieder abgeflacht. Leute wollen nicht wirklich Innovation, sie wollen einfach nur geile Spiele. Punkt.

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