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400 Euro für einen Teller: Final Fantasy XIV bringt exklusives Geschirr auf den Markt

Ihr habt das alte Porzellangeschirr, das ihr von Oma und Mutti geerbt habt, satt? Dann könnten diese Teller zu Final Fantasy XIV etwas für euch sein. Square Enix bringt in Zusammenarbeit mit Tsutaya ganz spezielle Teller auf den Markt.

Vom 12. Dezember bis zum 15. Januar 2024 können Fans die Teller auf der offiziellen Seite bestellen. Sie wird erst zu diesem Zeitpunkt freigeschaltet. Die Auslieferung wird anschließend Ende März 2024 erwartet.

Elden Ring Rectangle

Die Teller haben ein spezielles Wajima-Lack-Design mit Bahamut und Meteion. Der Teller mit Bahamut kostet stolze 427,10 Euro, den Teller mit Meteion gibt es schon für rund 260 Euro. Leider liefert der Hersteller nur innerhalb Japans. Ihr müsst also einen fähigen Importhändler finden oder andere Möglichkeiten haben.

Zudem wird es mit dem Maki-e Decorative Plate FINAL FANTASY einen ganz besonderen Teller geben. Hier ist wieder ein goldener Bahamuth in der Mitte zu sehen, allerdings dieses Mal mit einem leuchtenden Himmelskörper über sich. Er soll während des Fan-Festivals von Final Fantasy XIV in Tokyo ausgestellt werden.

via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy XIV Teller, Square Enix, Tsutaya

10 Kommentare

  1. Auf der Seite habe ich auch diese Schüssel gefunden: https://shop.wajima-tutaya.jp/?pid=136534172
    Korrigiert mich, aber das müssten über 500 EUR sein.


    Sieht aus als würde sich der Teller in das Preisniveau dieser Seite nahtlos einfügen. Es wird Leute geben die die Kohle haben und die das dann ausgeben.


    Wir sind offensichtlich nicht die Zielgruppe :)

  2. Jedenfalls soll das kein Geschirr sein von dem gegessen wird. Das ist ein, wie hier schon gesagt wurde, ein Ausstellungsstück - bzw. man kauft sich das und stellt es, so wie auf dem Bild, in eine Vitrine, damit andere es sich angucken und dabei "Oh, ist der Teller aber hübsch." sagen können.

    Mein Oma hatte auch mal hübsche alte Teller aus Vorkriegszeiten und älter in ihrer Vitrine zur Schau gestellt.


    Ich bin zwar kein Profi, ein Laie auch noch nicht mal, aber der Aufdruck wird wohl handgemacht sein - sonst kann man sich den Preis echt nicht erklären. O.o

    Hmm... dennoch, sieht das irgendwie "billig" aus.

    Das ist auch gar nicht böse gemeint.


    Also...

    Wenn man ein bisschen handwerkliches Geschick hat, sich Mühe gibt und die Vorgänge kennt, kann man aus handelsüblichen Tellern bestimmt auch sowas Nettes basteln.

  3. Ich denke das ist etwas was wir als Europäer wieder schlecht einschätzen können. Urushi geht bei den Japanern weit in die Vergangenheit zurück. Die Kunst wurde ursprünglich von den Chinesen entwickelt und später von Japan übernommen und zur Meisterschaft fortgeführt und wir wissen ja wie viel Wert diese auf ihr Handwerk legen. Von daher würde ich da auf den ersten Blick nicht abfällig darüber reden wollen. Das wird wohl noch eher im niedrig preisigen Segment angelegt sein. Vielleicht kann mans noch am ehesten mit Meißner Porzellan (drei bis fünfstellige Beträge für hochwertige Sachen wer mal schauen möchte) vergleichen um einen ungefähren Vergleich mit westlicher Handwerkskunst zu bekommen, wobei das Handwerk bei uns deutlich jünger ist und schon von uns belächelt wird.


    Das wird wohl echtes Gold mit bei sein...und den Rest wird die hochwertige Lackierung machen.

    Für Normalsterblichen natürlich nicht erschwinglich. Stelle mir vor, dass das seltene Sammlerstücker, z.B. für Ausstellungen sind.

    Es ist nicht unüblich das Gold oder Silber mit verarbeitet wird, hab ich mal gelesen.

  4. Wie mögen wohl Teller beschaffen sein, die aus einem Land stammen, dass seine Häuser aus Papier baut :D

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