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Was Final Fantasy VII Rebirth und Disneys „Die Schöne und das Biest“ gemeinsam haben

Am Rande der Thailand Game Show führte die Website Kakuchopurei ein Interview mit Director Naoki Hamaguchi. Hamaguchi wurde dabei gefragt, welche Inspirationsquellen er für Final Fantasy VII Rebirth verfolgte. Meistens nennen die Verantwortlichen dann irgendwelche Spiele und Filme, die ganz offensichtlich gut zum Projekt passen. Hamaguchi gab jedoch eine wohl unerwartete Antwort.

Disneys „Die Schöne und das Biest“ nämlich. „Als ich anfänglich über ein Remake dieses Spiels nachdachte, stand ich vor einer großen Herausforderung, den richtigen Ansatz zu finden. Der beängstigende Aspekt bei der Arbeit an einem Spiel mit einem ikonischen Titel wie Final Fantasy VII war die mögliche Enttäuschung der Fans, wenn wir nicht die perfekte Balance gefunden hätten“, führt Hamaguchi ein.

Der Knackpunkt bestehe darin zu entscheiden, was man bewahre und das man weiterentwickle. Eine besondere Herausforderung sei das. „In dieser Phase wurde ich durch einen Kinobesuch inspiriert, insbesondere durch Disneys Die Schöne und das Biest“, verrät Hamaguchi.

„Die Handlung des Films hatte sich zwar nicht drastisch verändert, aber was mich faszinierte, war der Übergang von der Animation zur Live-Action. Diese Erfahrung verdeutlichte mir, wie wichtig es ist, das Wesentliche zu bewahren und gleichzeitig neue Möglichkeiten zu erkunden – ein Konzept, das unserem Ansatz für Final Fantasy VII Rebirth sehr entgegenkam.“

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

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