Seit dem 20. Oktober ist Spider-Man 2 für PlayStation 5 erhältlich – und es erzielte bereits einen Rekord. Wie Sony mitteilt, ist es das am schnellsten verkaufte PlayStation-Studio-Spiel aller Zeiten. 2,5 Millionen Einheiten wurden innerhalb der ersten 24 Stunden verkauft.
Marvel’s Spider-Man 2 wurde von Grund auf für PlayStation 5 entwickelt und schöpft die Möglichkeiten der Konsole mit besserer Grafik, schnelleren Netzschüssen und Netzflügeln, 3D-Audio und einem nahtlosen Wechsel zwischen den Charakteren aus. In dem Titel stellen sich die beiden Spider-Men Peter Parker und Miles Morales neuen Bedrohungen wie Kraven und seinen Jägern sowie dem mächtigen Venom entgegen.
Zum Vergleich: Bis zuletzt galt God of War Ragnarök als „der am schnellsten verkaufte First-Party-Titel der PlayStation-Geschichte“. Das Spiel verkaufte sich 5,1 Millionen Mal in der ersten Woche. Mal sehen, wo Spider-Man 2 nach Wochenfrist steht.
Der Launchtrailer:
Bildmaterial: Marvel’s Spider-Man 2, Sony, Insomniac Games
27 Stunden für ein Open World Spiel ist aber tatsächlich noch ok. So übertrieben viel Padding kann dann ja wirklich nicht drin stecken. Das macht mir wieder Hoffnung, dass mir das Spiel vielleicht doch gefallen könnte.
Spiderman ist einer der wenigen Open World Spiele wo mich das sammeln und Nebenzeug überhaupt nicht stört. Sonst bin ich eher der Story Typ aber bei Spiderman komme ich irgendwie gar nicht weiter weil ich so gerne das Nebenzeug vorher mache.
Darüber hab ich mich gestern mitm Kumpel unterhalten. Dem geht es genauso. Ich denke mal das liegt daran das man nicht auf einmal erschlagen wird von Nebenaufgaben. Sobald du ne neue Aufgabe freigeschaltet hast ist die Zahl ja recht überschaubar. 10 von Aufgabe X , 9 von Aufgabe Y , 11 von Aufgabe Z.....etc und alles kommt nach und nach man schaltet nicht sämtlichen Sammelkram auf einmal frei so das man Zeit hat den ersten Kram einzusammeln, nen paar Story aufgaben zu machen und dann kommt der nächste Schwall. Andere Games drücken einem gleich 20+ Sammelaufgaben auf einmal rein wo es sich anfühlt als nehme es kein Ende.
Ich denke Spiderman hat das von Anfang an recht clever gelöst. Auch fühlt man sich nicht genötigt die Schnellreise zu nutzen weil man so schnell von A nach B kommt.
@DantoriusD
Ja das mit dem schnellen von A nach B kommen ist auch ein Punkt der mir besser gefällt. Bei Spiderman ist man auch ohne Schnellreise ziemlich schnell dort und man wird auch nicht so oft 10 mal hin und her geschickt wie bei anderen Spielen und hat auch meist immer Hinweise wo was ist.
Und die meisten Nebenquests finde ich auch nicht nervig sondern eher interessant.
Also ich spiele es ja auch und ich kann auch jeden Open World ermüdeten Gamer ans Herz legen es zu spielen.
Erstmal ist die Fortbewegung so flott, dass es höchsten 5min von einem bis zu anderem Ende dauert. Es ist ist eine Sandbox, ich mag schon gar nicht den Begriff Open World nutzen. Da gibt es Storygames, die keine OW sind, und sich eher gestreckt anfühlen.
Wie auch Danto schon erwähnt hat, wurden die obligatorischen OW Aufgaben verringert. Also ich für mein Teil nehme sie alle mit, weil sie häppchenweise angeboten werden, sodass man nie wirklich überwältigt wird und das ist auch Trick bei der ganzen Sache.
Ich kann nur jeden raten die Nebenmissionen zu machen, da wurde bei einigen Questreihen nicht gegeizt.
Man spürt die Liebe zum Spiel. Die Entwickler machen da einen tollen Job. Es ähnelt wirklich auch teilweise einem Nintendospiel.
Die Eastereggs im Spiel sind so toll.
Zudem erfreue ich mich immer wieder über die Dynamik zwischen Peter und Miles. Sehr gut gemacht.:D