Lange bevor wir wussten, dass das Remake-Projekt zu Final Fantasy VII aus drei Spielen besteht, haben wir gelernt, dass Final Fantasy VII Remake nur in Midgar spielt. Das ist ein ziemlich kleiner Teil des Originals, wie ihr wisst. Seitdem drehen sich die Gedanken der Fans um die Frage, wie viel vom Original wohl Rebirth abbildet.
In einem neuen Interview verraten die Macher immerhin konkret, wo Final Fantasy VII Rebirth endet. Wie Tetsuya Nomura verrät, „erstrecken sich die in diesem Teil enthaltenen Orte bis zur ‚Vergessenen Stadt‘, wo die Spieler das denkwürdigste Schicksal aus Final Fantasy VII erwartet.“
Nomura verweist allerdings erneut darauf, dass die „Reihenfolge, in der man die Schauplätze erkunden kann, […] nicht dieselbe wie im Originalspiel“ ist. Man habe einige Änderungen vorgenommen. Beispielsweise sei Wutai ein wichtiger Schauplatz, aber nicht Teil von Rebirth. „Es wird erst im nächsten Spiel besucht“, so Nomura.
Der neue Trailer zeigt uns die Esper Alexander und Odin. Die Fragesteller wollen wissen, ob uns weitere Esper erwarten. Director Naoki Hamaguchi verrät, dass es zusätzlich zu den bisher vorgestellten Espern noch mehr gibt. Und: „Tatsächlich wurde die Riege der Esper im Vergleich zum Vorgänger noch stärker vergrößert. Es gibt neue, erweiterte Nebeninhalte, die sich um eine Esper drehen, die im Originalspiel von 1997 nicht vorkam.“
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix