Auf dem Japan Web3 Game Summit, der am 27. Juli 2023 stattfand, veranstaltete Square Enix ein Panel zur Diskussion der Zukunft von Web3. Dabei legte das Unternehmen einen besonderen Schwerpunkt auf seine aktuellen NFT-Projekte Symbiogenesis und Million Arthur.
Wir erinnern uns: Symbiogenesis wurde in der Vergangenheit bereits häufiger thematisiert. Zuletzt mit der vollmundigen Meldung, dass das Spiel stolze 10.000 NFT-Charaktere bieten soll.
Projekte könnten mehrere Jahre bestehen
Zu den Panel-Teilnehmern zählten ‚Million Arthur‘-Produzent Keisuke Hata und ‚Symbiogenesis‘-Produzent Naoyuki Tamate. Neben der Erwähnung der Kernphilosophien und -entwürfe gingen sie auch auf den Umfang, bzw. Dauer der beiden Projekte ein. Beide könnten demnach noch Jahre bestehen.
Insgesamt wird Symbiogenesis sechs Kapitel bieten. Es ist nicht bekannt, ob danach weitere Inhalte folgen oder ob das Projekt damit sein Ende findet. Was „Million Arthur“ angeht, erklärte Hata, er könne sich vorstellen, dass es fünf bis zehn Jahre andauert. Sie gaben außerdem an, dass sie hoffen, weiterhin ihre Ziele bekannt zu geben und die Fans in den sozialen Medien für die beiden Projekte zu begeistern.
Square Enix begann 2017 mit der Blockchain-Forschung und beschloss 2021 „Million Arthur“ zu produzieren. Hata gab auch an, dass er als Kind immer gerne Dinge gesammelt hatte und dass er diese Erfahrung digitalisieren wollte. Er erklärte auch, dass Square Enix für das ‚Million Arthur‘-Projekt Line NFT nutzt, weil es von vielen Menschen genutzt werde und weil es so zugänglich sei.
via Siliconera, Bildmaterial: Symbiogenesis, Square Enix