Ein Artikel der japanischen Famitsu liefert uns einige neue Gameplay-Details zu Final Fantasy XVI. Welche Gruppenmitglieder Clive zur Seite stehen und dass man sie nicht selbst steuert, darüber hatten wir bereits berichtet.
Heute geht es um verschiedene Spielmodi und Fähigkeiten. Naoki Yoshida hatte schon lange angedeutet, dass es einen Modus für SpielerInnen gibt, die nur die Story genießen möchten.
Neben diesem „Story-fokussierten“ Modus gibt es dann auch noch einen „Action-betonten“ Modus. Die Modi unterscheiden sich nicht nur im Schwierigkeitsgrad, sondern auch in der Steuerung. Im Story-Modus können Fähigkeiten von Espern leichter aktiviert werden und das Ausweichen geht leichter von der Hand. Im Action-Modus müssen SpielerInnen alle Aktionen selbst auslösen. Man kann jederzeit zwischen diesen Modi wechseln.
Clive beherrscht verschiedene Schwertfähigkeiten und weitere Kräfte, die er aus den Espern kanalisiert. Zwischen den Espern kann man in Echtzeit wechseln, damit dürfte also auch das Repertoire an Fähigkeiten von Clive wechseln. SpielerInnen müssen selbst entscheiden, welche Fähigkeiten sie lernen und stärken möchten. Doch es gibt auch ein Spielsystem, das SpielerInnen hier assistiert.
Der Famitsu-Artikel bietet auch einige neue Gameplay-Screenshots. Hier sehen wir unter anderem den Einsatz von Clives Begleiter Torgal und auf einem Screenshot auch ein Ringmenü, auf dem wir Clives Fähigkeiten sehen.
via Siliconera, Nova Crystallis, Bildmaterial: Final Fantasy XVI, Square Enix