„Mehr als nur ein einfaches Remaster“ verspricht Square Enix mit Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion. Völlig neue Erlebnisse, mit Verbesserungen, neuen Features und mehr. Ein aufwendiges visuelles Upgrade, ein überarbeitetes Kampfsystem. Es hätte aber auch anders kommen können.
„Natürlich könnte man Cloud-Technologie nutzen, um das Spiel in seiner alten Form zu spielen, aber Tatsache ist, dass die Fans seit Final Fantasy VII Remake höhere Ansprüche an die Grafik haben“, glaubt Producer Yoshinori Kitase.
Es ist die Mühe wert: „Darum glaube ich, dass es definitiv die Mühe wert ist, das Spiel für die aktuelle Generation der Plattformen zu remastern“, so Kitase weiter in einem Interview im PlayStation Blog. Am Ende wurde es nicht nur ein höherer Anspruch an die Grafik.
„Für Crisis Core haben wir mit Creative Director Tetsuya Nomura abgesprochen, welche Richtung wir für das Remaster einschlagen wollen. Das Entwicklungsstudio (Tose) hat auch Verbesserungsvorschläge eingebracht, und so haben wir beschlossen, was wir umsetzen“, erklärt Producer Mariko Sato.
„Ursprünglich hatten wir überlegt, die Grafik unverändert zu übernehmen, aber als wir die Originalversion auf einem großen Bildschirm sahen, kamen uns einige Bedenken“, gesteht auch Sato. Die Überarbeitung machte aber auch einige Mühe: „Manche Sachen haben beim Austauschen der 3D-Modelle einfach nicht funktioniert, also verbrachten wir viele lange Tage mit Änderungen und Anpassungen.“
Producer Sato hofft jetzt, dass die Fans das Remaster ausprobieren. Ein neues und andersartiges Erlebnis sei das Spiel geworden. „Außerdem lässt einen das Spiel tiefer in die Geschichte des Originalspiels Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake und des bevorstehenden Final Fantasy VII Rebirth eintauchen.“
Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion erscheint am 13. Dezember 2022 hierzulande. Bei Amazon könnt ihr euch aktuell noch die exklusive Steelbook Edition* zum Remaster sichern.
Bildmaterial: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion, Square Enix
@VenomSnake
Das ist schon mal einen Sieg das man sich dagegen entschieden hat.
@Somnium
Ja Multiplattform wäre immer sehr gut. Theoretisch könnte man Final Fantasy XVI auch locker auf die PlayStation 4/Xbox One releasen. Da FFXVI ursprünglich eh für die PS4/X1 höchstwahrscheinlich in Entwicklung war.
Schön das es nicht nur mir so geht wenn ich ältere Spiele auf meinen TV spiele .
Ich freue mich auf jeden Fall weiterhin sehr auf das Spiel und es passt perfekt als zwischen Snack um nicht verrückt beim warten auf FF7 Rebirth zu werden.
16 kommt eh 100pro für die 4.
5 only wäre ein Desaster, solange die Verfügbarkeit DEUTLICH besser wird.
HZD2 kam deswegen ja doch für die 4, was nie geplant war.
Schön das da wer meine Ansichten teilt, sollte nur endlich mal dann auch umgekehrt der Fall sein. Wenn FF7 Remake auf Switch landet, sehe ich auch absolut kein grund für irgendwelches schwachsinniges weiteres Rumgehökere um Harvestella zB oder die Bayonetta-Spiele, zumindest wenigstens Teil 2, 3 is ja noch zu frisch, aber 2 endlich Multi werden zu lassen als technisch besseren Port, sollt Nintendo ja wohl kaum jucken, die haben mit ihrem Kackdeal längst bekommen worauf die so affengeil drauf waren, nämlich die Kohle der Erstkäufer und Leute die alles sofort haben müssen und dafür notgedrungen auch Switchs kauften gezwungenermaßen.
Wer also etwas haben will, in dem Fall FF7 Remake für Switch, egal wie, der sollte auch bereit und willig sein, etwas Gleichwertiges im Austausch für die andere Seite der Medaille möglich zu machen und auf ewige schwachsinnige Exklusivitäten zu Gunsten des gegenseitigen Wettbewerbs zu verzichten
Win:Win für Alle, nur so ist es recht und billig, nur die Hände gierig aufhalten und nur Almosen verlangen, ist es nicht.
Kann man das iwo genauer nachlesen? Was ich so über die Entwicklung lese, klingt eher danach, dass die Entwicklung für beide Plattformen zeitgleich stattgefunden hat.