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Tekken: Bloodline bekommt den Starttermin bei Netflix und einen neuen Trailer

Während Street Fighter mit dem sechsten Teil ins Rennen geht, baut Tekken erstmal auf eine Netflix-Serie. Zum im März angekündigten Tekken: Bloodline gibt es jetzt den Starttermin und einen neuen Trailer. Am 18. August soll die Serie an den Start gehen.

„Teile der Originalgeschichte, die nur in Worten geschrieben wurden, werden gezeigt, wie zum Beispiel das Leben, das Jin Kazama mit seiner Mutter Jun auf Yakushima führte und welche Art von Gesprächen sie führten“, verriet Katsuhiro Harada zur Geeked Week vor einigen Wochen. „Das sind wirklich meine Lieblingsszenen.“

„Die Tekken-Reihe wird schon seit langer Zeit fortgesetzt, aber eigentlich hat Tekken in der gesamten Zeit, in der Videospiele entwickelt wurden, die längste Videospiel-Storyline“, fügte Harada hinzu. „Das zeigt, wie großartig diese Geschichte ist, und jetzt wird sie zum ersten Mal als Anime-Serie adaptiert.“

„Power is everything.“ Jin Kazama erlernte schon früh die Selbstverteidigungskünste seiner Familie, die traditionellen Kampfkünste im Kazama-Stil, von seiner Mutter. Trotzdem war er machtlos, als plötzlich ein monströses Übel auftauchte, das alles zerstörte, was ihm lieb war, und sein Leben für immer veränderte. Wütend auf sich selbst, weil er es nicht aufhalten konnte, schwor Jin Rache und suchte nach absoluter Macht, um sie zu erlangen. Seine Suche führt zum ultimativen Kampf auf einer globalen Bühne – dem King of Iron Fist Tournament.

An der Videospielfront sieht es auch gut aus für Tekken. Ein neuer Teil ist noch nicht angekündigt, aber Tekken 7 durchbrach erst kürzlich einen weiteren Verkaufsmeilenstein.

Der neue Trailer:

Bildmaterial: Tekken: Bloodline, Bandai Namco, Netflix

2 Kommentare

  1. Scheinen bei den Kämpfen stark auf Computeranimation zu setzen. Ich finde, es sieht recht lieblos aus... irgendwie. :/

  2. Zitat

    Die Tekken-Reihe wird schon seit langer Zeit fortgesetzt, aber eigentlich hat Tekken in der gesamten Zeit, in der Videospiele entwickelt wurden, die längste Videospiel-Storyline“,


    Mit so einer Aussage macht man sich nicht sonderlich Freunde denn wenn man wirklich daran interessiert wäre ne Story zu erzählen würde man diese auch stärker in den Fokus rücken anstatt nur in 2 kurzen Sequenzen pro Character. Andere Fighting Games schaffen es auch problemlos Story mit Gameplay zu verbinden.

    Ich bin sehr gespannt auf die Serie. Die Kampfsequenzen sehen jetzt gar nicht mal so schlecht aus da ist man von Netflix deutlich schlechteres gewohnt (*Hust* Record of Ragnarök)

    Schön das man sich hier sehr stark vom Tatsächlichen Moveset der Games inspiriert hat.

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