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Final Fantasy VII Remake: Die Macher über Erwartungen der Fans an denkwürdige Szenen

Diese Mechanik sorgte schon im Original für Frust bei einigen Fans. Um eine Verriegelung zu öffnen, müssen Tifa, Barret und Cloud synchron einen Hebel betätigen. Kenner des Originals dürften geschmunzelt haben, als sie die Bedienelemente in Final Fantasy VII Remake erstmals gesehen haben.

Die meisten Fans wussten natürlich, was dann kommt. In Final Fantasy VII Remake Revisited sprechen die Entwickler über Design-Entscheidungen während der Entwicklung und im neuen Artikel geht es auch um das „Hebel-Minispiel“ in Reaktor 5.

Was so einfach aussieht, erfordert nämlich durchaus ein bisschen Geduld und Übung. Die Entwickler wurden diesmal gefragt, wer sich für diese „Frustrationserfahrung“ verantwortlich zeigen würde. Gleichzeitig natürlich auch eine tolle Hommage an das Originalspiel.

„Als wir innerhalb des Teams den Leuten Aufgaben zuwiesen, gab es niemanden, der so richtig für die Planung des Reaktor-5-Abschnitts passte, weshalb zunächst einmal Producer Yoshinori Kitase das übernahm. Und da schrieb er in die Planungsunterlagen auch, dass er die Deaktivierungssequenz zu einem Minispiel machen wollte“, erklärt Co-Director Naoki Hamaguchi.

„Während der Entwicklung war uns immer bewusst, dass die Fans hohe Erwartungen an die Handhabung all der Minispiele des Originals haben würden, nicht nur in diesem Abschnitt, sondern auch bei Dingen wie Kniebeugen oder G-Bike“, weiß Hamaguchi.

„Wir wussten auch, dass FF VII mit vielen Minispielen und einzigartigen Gimmicks in den Dungeons assoziiert wird, und deshalb waren wir uns der Verantwortung bewusst, diesen Erwartungen gerecht zu werden – sowohl für das Remake wie für nachfolgende Titel“, so Hamaguchi weiter. Der Titel, der folgt, den kennen wir jetzt: Final Fantasy VII Rebirth.

Tatsächlich haben die Entwickler bei vielen memorablen Szenen und Spielen viel Fingerspitzengefühl walten lassen. Das Motorradrennen, der kostümierte Auftritt bei Don Corneo, das Honigtöpfchen oder die Kniebeugen – kaum eine dieser Szenen hat Fans enttäuscht.

Was meint ihr, worauf wir uns in Final Fantasy VII Rebirth freuen können? Das Minispiel in Fort Condor nahm Final Fantasy VII Remake Intergrade bereits vorweg. Final Fantasy VII Rebirth wurde kürzlich erst angekündigt und soll im kommenden Jahr für PlayStation 5 erscheinen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

3 Kommentare

  1. Ein Problem, dass ich sehe ist, dass Motorrad fahren und Chocobo Reiten ja im Grunde dasselbe ist. Sieht nur anders aus.

    Aber grundsätzlich würd ich mich sehr darüber freuen, wenn man dies mit Elemeten, Status und ein paar mehr Strecken erweitert. Eventuell auch dass man mit verschiedenen Charakteren fahren kann und die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben.


    Also quasi Chocobo GP (was sich natürlich auch ein bisschen beisst).

    Ich bin gespannt darauf, was sie daraus machen und wie es sich unterscheiden wird.

    Außerdem wäre ein Fort Condor Turnier natürlich was cooles.

    Aber ka. Gold Saucer hat sehr viele Minispiele, die eigentlich größtenteils ziemlicher Mist waren. Und man wird sicherlich auch noch ein paar neue hinzufügen.

    Auch außerhalb von Gold Saucer wäre es vorstellbar. Zum Beispiel Wettschwimmen oder Elfmeterschießen in Costa Del Sol.

  2. Absolutes Minispiel muss für Rebirth sind

    - Chocobo-Rennen/Zucht
    - Mog's Abenteuer
    - Snowboarding
    - Boxen
    - Versteck Dich/ Escape Room in Wuhai mit sein unzähligen Geheimgängen und Ninja-Abkürzungen
    - wenns reinpasst U-Boot-Jagd/Versenken

  3. Wutai wird noch garnicht drin vorkommen. Zumindest nicht in der Form eines Besuches.

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