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Resident Evil: Neuer Trailer zur Netflix-Serie anlässlich der Geeked Week

Nach Resident Evil: Infinite Darkness und dem gemischt aufgenommenen neuen Kino-Streifen Resident Evil: Welcome to Raccoon City ruhen die Hoffnungen der Resident-Evil-Fans auf der kommenden Live-Action-Serie von Netflix.

Netflix hatte kürzlich mit dem 14. Juli den Start der Serie verkündet. Heute gibt es mit Beginn der Netflix Geeked Week einen weiteren neuen Trailer, der euch ausgiebige Einblicke beschert. Ganz schön viel los rund um Resident Evil in letzter Zeit! Erst bei der State of Play letzte Woche hatte Capcom auch ein Resident Evil 4 Remake enthüllt.

Acht Episoden zu jeweils etwa einer Stunde wird es geben, Andrew Dabb (Supernatural) ist Showrunner, Executive Producer und Autor. Die neue Serie erzählt eine neue Geschichte in zwei Zeitlinien. In der ersten werden die 14-jährigen Schwestern Jade und Billie Wesker nach New Raccoon City verlegt.

Eine künstliche Unternehmensstadt, die ihnen aufgezwungen wird, während sie ihre Jugend durchleben. Aber je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen klar, dass die Stadt mehr ist, als es scheint, und ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten.

Der Trailer:

Bildmaterial: Resident Evil, Netflix

2 Kommentare

  1. Beim Hellraiser Franchise war das am Ende so: Es wurden Drehbücher/Pitches von vielversprechenden Autoren bei Dimension eingesandt. Hierbei handelte es sich nicht um Hellraiser Scripts sondern meistens um Kurzgeschichten/Novellas oder aber Screenplays zu irgendwelchen TV-Serie die rein gar nichts mit Hellraiser zu tun hatten. Diese Stories wurden an Dimension verkauft, die Autoren wurden entlohnt sofern die Dimension die Story gekauft hat und mit etwas Glück wurde daraus ein Film gemacht. Allerdings wussten die Autoren weder, ob ihre Story jemals adaptiert wird. Schon gar nicht wusste man aber, dass aus diesen Stories mal ein Hellraiser film wird. Hat man sich für einen Pitch entschieden, wurden da 2-3 Hellraiser-Referenzen reingeschnitten (meistens ein kurzer Auftritt von Pinhead oder andere Gimmicks wie den Würfel in die Story einzubauen) und der Name "Hellraiser" drauf geklatscht und die Sache war erledigt.

    An diese Sache erinnert mich diese Serie. Netflix kauft ja auch Stories und Pitches ein und ich kann mir gut vorstellen, dass diese Wesker Serie mal als etwas komplett anderes geplant war und die Resident Evil Lizenz erst deutlich später ein Thema wurde.

    Leider ist auch der Trailer hier mal wieder Murks. Es ist ein relativ ideenloses Szenario was man so schon unzählige male gesehen hat. Allerdings können sich die Spezialeffekte anscheinend sehen lassen. Mit Resident Evil hat der Kram natürlich bis auf einige Gimmicks nichts am Hut. Allen voran möchte man hier eine Serie mit einem bekannten Name ausstatten. Die Zielgruppe ist hier Streaming Fast Food en gros. Und trotz über 33.000 Downvotes auf YouTube bin ich der Überzeugung, dass das ein unerwarteter Erfolg für das gebeutelte Netflix werden könnte.

  2. Na, nach dem letzten Film mit unpassenden Schauspielern und nach dem Trailer zur Serie, sind die Alice Filme doch nicht so schlecht wa xD.

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