Segas Beziehung zu NFT ist bisher eine kleine Achterbahnfahrt. Schon im Sommer 2021 bekundete man Sympathien, noch lange bevor das Thema unter Gaming-Fans so richtig hochkochte.
Zuletzt sammelte man als einer der wenigen Publisher in Sachen NFT Sympathien, als man einen Fortlauf von NFT-Projekten von der Meinung der Fans abhängig machte. Das heißt aber nicht, dass diese Projekte auf Eis liegen.
Hinter den Kulissen wird weiter geschraubt, wie neue Markeneintragungen und Logos beweisen. Trotz Haruki Satomis Versprechungen legt man also weiterhin administrative Grundsteine. Man registrierte bereits im Dezember zwei Trademarks zu Sega Classics NFT Collection und Sega NFT, wie Eurogamer berichtet.
Das Trademark zu Sega Classics NFT Collection erinnert an Konamis NFT Memorial. Unter diesem Slogan hatte Konami in dieser Woche bereits 14 einzigartige Castlevania-NFTs verkauft – für über 162.000 US-Dollar. Die Kuh ist auf dem Eis.
Bildmaterial: Sonic the Hedgehog 2, Sega, Paramount Pictures
Ich muss ja sagen, dass ich echt erstaunt bin dass so viele Japanische Videospiel Firmen auf diesen Trend aufsteigen. Normalerweise hängen die japanischen Videospiel firmen meistens doch zurück und meiden Veränderung so sehr wie ein Vampir die Sonne. Also schön zu sehen das sie auch mal wieder versuchen Vorreiter zu sein, nur tragisch das es ausgerechnet bei diesen Thema sein muss
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Mal schauen wohin die Reise geht. Gibt schon einige Firmen bei denen ich keine Spiele mehr kaufe (auch wenn es mir wegen Atlus wirklich weh tun würde) aber ich unterstütze nichts was in diese Richtung geht. Irgendwann hilft nur noch das Spiele nicht mehr gekauft werden (allg. gesprochen)