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Im Test! Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars

TitelNeptunia x Senran Kagura: Ninja Wars
Japan16. September 2021
Idea Factory
Nordamerika26. Oktober 2021
Idea Factory International / Marvelous
Europa29. Oktober 2021
Idea Factory International / Marvelous
SystemPlayStation 4
Getestet fürPlayStation 4
EntwicklerCompile Heart / Tamsoft / Acquire
GenresAction
Texte
Nordamerika
VertonungJapan

Die Hyperdimension-Neptunia-Reihe hat mittlerweile einige Spin-off-Spiele unter ihrem Namen veröffentlicht. Bei der Senran-Kagura-Reihe ist es da ein wenig anders, aber mit Titeln wie Peach Beach Splash gibt es auch da bei den Spielen ein wenig Abwechslung. Irgendwer dachte sich dann: Was, wenn wir einfach beide Reihen in ein gemeinsames Spin-off packen? Das Ergebnis ist Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars für PlayStation 4. Aber kommen hier Neptunia- und Senran-Kagura-Fans auf ihre Kosten oder werden beide Fangruppen eher enttäuscht?

Nächtliche Action zwischen Mädels

In diesem kafkaesken Crossover ist es nicht so wie in vielen Spielen dieser Art, bei dem eine Protagonisten-Gruppe in die Welt des anderen Franchise geworfen wird. Die Geschichte platziert alle Charaktere in Gamninjustri. In dieser Welt quetschen sich die vier Göttinnen der Neptunia-Reihe in ein Ninja-Gewand und kämpfen gegen vier Mädels der Senran-Kagura-Reihe.

Der Grund: Beide leben in benachbarten Ländern, welche um den Share-Crystal des jeweils anderen Landes kämpfen. Hierbei handelt es sich um Kristalle, welche mit der Kraft der Bewohner des jeweiligen Landes gefüllt sind und dessen Diebstahl oder Zerstörung schlimme Konsequenzen haben könnte.

Nun, das klingt nun alles sehr ernst, aber bereits ab der ersten Sekunde ist klar: Dieser Titel nimmt sich kein Stückchen ernst. Die vier Neptunia-Charaktere, welche in Heartland leben, und die Senran-Kagura-Charaktere aus Marveland kämpfen zwar gegeneinander, unterhalten sich aber eher wie alte Freunde, die gerade aus Spaß ein bisschen rangeln.

»Dieser Titel nimmt sich kein Stückchen ernst. Die vier Neptunia-Charaktere und die Senran-Kagura-Charaktere kämpfen zwar gegeneinander, unterhalten sich aber eher wie alte Freunde, die gerade aus Spaß ein bisschen rangeln.«

Die Namen der jeweiligen Länder sind übrigens clevere Anspielungen auf Compile Heart und Marvelous, welche die Entwickler der jeweiligen Spielreihen sind. Der Spaß zwischen den Mädels bleibt jedoch nicht lange ungestört, denn eine mysteriöse Flotte greift aus einem Raumschiff heraus an und fordert die Ninja von Gamninjustri auf, sich ihnen anzuschließen. Wer sich nicht ergibt, wird zerstört oder erobert.

Natürlich wollen die vier Göttinnen der Neptunia-Reihe ihr Heimatland verteidigen und da die Senran-Kagura-Mädels gerade auch präsent sind, helfen sie kurz aus. Kurz darauf stellt sich heraus, dass die Angreifer aus der Steeme Legion stammen. Diese nutzen den Headshot-Stil zum Kämpfen. Na, erkennt ihr, worauf es anspielt? Ist wirklich schwer zu erkennen. Die Story verläuft dann so, wie man es sich nun vorstellt: Die Senran-Kagura-Charaktere und die Neptunia-Mädels schließen sich zusammen, um dieser neuen Bedrohung entgegenzutreten.

Viel Text, aber wenig Inhalt

Die Geschichte von Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars wird in Visual-Novel-ähnlichem Stil erzählt, wie man es aus der Neptunia-Reihe bereits kennt. Leider hat man sich hier nicht ein Beispiel an den Senran-Kagura-Titeln genommen und animierte 3D-Modelle in den Gesprächen genommen. Dies würde dem Ganzen ein wenig mehr Leben einhauchen. Während die Unterhaltungen nicht selten den einen oder anderen Schmunzler mit sich bringen, so hat die gesamte Geschichte gefühlt nicht viel Inhalt.

Es wird viel geplaudert, die Mädels sind niedlich anzusehen und haben sich sichtlich gern, aber tiefe Gespräche sollte man nicht erwarten. Mich stört das grundsätzlich nicht, ich mag beide Reihen, aber auch mir rutscht irgendwann beim zwanzigsten Witz über Blancs flache Brust ein genervtes Stöhnen über die Lippen.

Zugegeben, bei Neptune ist es irgendwie jedoch immer lustig, wenn sie mal wieder die vierte Wand bricht. Sei es das Erwähnen von „Death Flags“ oder ihre Vermutung, nun müsse ja ein Boss in diesem Raum auftauchen! Die Gespräche finden meist vor dem Betreten einer Stage statt, in der Stage dann selbst und am Ende noch einmal. Dadurch fühlt es sich beim Absolvieren der Story oft so an, als würdet ihr mehr Lesen als selbst aktiv spielen.

Doch wie sieht das Gameplay letztendlich aus? Es handelt sich hier technisch gesehen eher um ein Neptunia-Spiel als um einen Senran-Kagura-Titel, aber ein rundenbasiertes Kampfsystem gibt es hier nicht. Ähnlich wie in anderen Spielen der Reihe, beispielsweise MegaTagmension Blanc oder Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed, handelt es sich um ein Action-Adventure.

Auf Knopfdruck könnt ihr eine Angriffskombo auf den Feind feuern. Leider gibt es für normale Angriffe nur eine einzige Taste, also könnt ihr keine verschiedenen Kombo-Ketten abliefern, wie es beispielsweise in Senran Kagura möglich ist. In wahrer Ninja-Tradition könnt ihr jedoch das Werfen von Shuriken oder Kunai in eure Kombos mit einbauen. Diese können unterschiedliche Effekte haben und beispielsweise Feinde vergiften oder paralysieren.

Um dennoch coole Angriffe auf die Feinde loslassen zu können, gibt es die Spezialattacken. Diese können in Verbindung mit der L1-Taste ausgewählt werden. Jeder Angriff benötigt eine gewisse Anzahl an Balken aus der Stamina-Leiste, welche durch normale Attacken wieder aufgeladen werden kann.

Nach dem erfolgreichen Angriff mit diesen starken Moves startet ihr eine Kombo-Kette für die Spezialattacken. Oft aktivieren diese zusätzliche Effekte, basierend darauf, wann in der Kombo ihr sie einsetzt. Dies reicht von der Verringerung der Abwehr des Gegners über Paralyse bis zur Erhöhung der eigenen Angriffskraft.

Frauen machen alles zu zweit?! Auch Ninja-Kämpfe?!

In Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars wählt ihr für die Kämpfe immer zwei Charaktere aus, zwischen denen ihr jederzeit auf Knopfdruck wechseln könnt. Dabei besitzt jede Ninja-Dame ihre eigene Lebensleiste, welche sich während der Reserve bis zu 50 % wieder von alleine erholen kann. Aus beiden Reihen gibt es jeweils vier spielbare Charaktere plus zwei weitere neue Ninja-Mädels.

Tatsächlich hätte ich mir hier noch ein wenig mehr Auswahl gewünscht und aufgrund der Ein-Knopf-Kombos spielen sich die Mädels irgendwie auch alle ein bisschen ähnlich. Letztendlich wird aber wohl jeder seine Favoriten finden. Bei einem so großen möglichen Cast ist es schade, dass aus Senran Kagura nur vier Charaktere auftauchen und aus Neptunia insgesamt nur sieben Personen, davon vier spielbare.

»Auf Knopfdruck könnt ihr eine Angriffskombo auf den Feind feuern. In wahrer Ninja-Tradition könnt ihr zudem das Werfen von Shuriken oder Kunai in eure Kombos mit einbauen.«

Um euren individuellen Spielstil noch weiter festigen zu können, gibt es vier verschiedene Modi, in welche die Mädels für kurze Zeit gehen können. Während euch der eine Modus konstant heilt, gibt ein anderer euch eine sehr starke Abwehr. Das genaue Gegenteil gibt es im Angriffs-Modus, welcher euch mehr Schaden nehmen lässt, aber dafür um einiges stärker macht. Mein Lieblings-Modus war der Stamina-Modus, in welchem sich die Leiste für eure Spezialangriffe deutlich schneller wieder erholt und ihr somit ordentlich Skills spammen könnt.

In den recht schnell durchgespielten Stages findet ihr kleine Truhen, welche neue Gegenstände zum Ausrüsten oder Heil-Items enthalten. Die Items könnt ihr jederzeit auf Knopfdruck nutzen, jedoch gibt es eine Begrenzung der Anzahl von Gegenständen, die ihr in einem Kampf nutzen könnt. Es bringt also nichts, euer Inventar mit 99 Exemplaren eines Heil-Items zu füllen, denn beispielsweise nur zehn können davon genutzt werden.

Zahlreiche Anpassungsoptionen

In der Shinobi-Basis außerhalb der Kämpfe könnt ihr im Shop ebenfalls Heil- oder Unterstützungs-Items kaufen oder neue Ninja-Ausrüstung, sprich Shuriken und Kunai, erwerben. Auch Spirit Gems können gekauft werden, wobei diese auch von Feinden fallen gelassen werden. Diese Gems könnt ihr auf das Spirit-Gem-Brett packen, welches im Laufe der Zeit immer mehr freie Plätze bietet. Bei den Gems gibt es zahlreiche Effekte: erhöhter Schaden gegen Yokai, mehr Erfahrungspunkte beim Besiegen von Steeme-Legion-Feinden, mehr HP und vieles mehr. Platziert ihr die Juwelen der jeweiligen Kategorie beieinander, gibt es noch einmal einen Bonus bei den Werten. Hier kann man sich richtig austoben, sobald man genügend Plätze freigeschaltet hat, was vor allem im Content nach der Story wichtig wird.

Mit steigendem Level erlernen eure Charaktere auch neue Ninja-Skills, welche ebenfalls in der Basis ausgetauscht werden können. Übrigens: Auch nicht am Kampf teilnehmende Ninja leveln passiv mit. Das fand ich sehr angenehm, da man so eher gewillt ist, zwischen den Figuren zu wechseln und es mehr Abwechslung bringt.

Außerhalb der Story könnt ihr Requests annehmen und auf kleine Mini-Missionen gehen. Die Missionen dienen zum Aufleveln und zum Füllen von Spielzeit. Meist sind die Ziele darin simpel: Sammelt Items ein, besiegt bestimmte Gegner oder erledigt Wellen von Feinden. Da das Kampfsystem mir persönlich doch recht viel Spaß gemacht hat, fand ich die Requests meist recht angenehm, da man hier einfach in die Action einsteigen konnte. Nach dem Absolvieren der Geschichte schaltet ihr übrigens einen komplett neuen Modus frei, welcher euch mit besonderen Restriktionen ordentlich fordert.

Pfirsiche und Creme? Hä?!

»Die spielbaren Ninja-Mädels sind wirklich hübsch animiert und die Ninja-Skills geben euch coole Effekte.«

Fans von Senran Kagura fragen sich nun: „Wo ist der Teil, bei dem ihr Klamotten wechseln und zerfetzen könnt?“ Nun. Diesen Teil gibt es gar nicht. Aber das heißt nicht, dass ihr die Mädels immer in voller Kleidung anschauen müsst! Abgesehen von Badeszenen während der Story gibt es noch das „Peaches & Cream“-Minispiel. In diesem Spielchen sitzt ein von euch ausgewählter Charakter auf einem riesigen Pfirsich und muss das Gleichgewicht halten. Dies wird von euch in Form von Bewegungssteuerung mit dem PS4-Controller gesteuert. Es gibt auch die Möglichkeit, dies mit Tastensteuerung zu bewältigen, diese fand ich aber ganz grausam.

Bei Peaches & Cream tragen die Mädels dann nur eine Art Handtuch-Bikini, also eher wenig und es wackelt auch ordentlich. Das erfolgreiche Absolvieren bringt euch nicht nur Arthritis, sondern auch diverse Status-Boni für die kommenden Missionen. Wer keine Lust aufs Balancieren hat, der kann auch die Skip-Tickets im Store kaufen und einfach direkt die Effekte genießen. Dann muss jedoch auf die hübsch animierten Szenen verzichtet werden.

Hübsch animierte Charaktere, langweilige Stages

Die spielbaren Ninja-Mädels sind wirklich hübsch animiert und die Ninja-Skills geben euch coole Effekte. Natürlich wackelt bei den Mädels nicht nur das Haar, sondern auch andere Körperteile schleudert es umher wie Wackelpudding. Die Gegenden sind nun nicht hässlich, aber so wirklich hübsch sind sie auch nicht.

Die Gespräche finden wie erwähnt nur im 2D-Visual-Novel-Stil statt. Das ist schade und manchmal schlicht peinlich animiert. In einer Szene verschwindet ein Charakter, nur um dann langsam im Hintergrund einen Wasserfall „herunterzufallen“. Da es sich dabei jedoch um ein Standbild des Charakters handelt, sieht das aber nur albern aus.

Als alter Fan der Neptunia-Reihe habe ich mich sehr an die englischen Stimmen der Göttinnen gewöhnt. Die habe ich in Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars leider nicht zu hören bekommen, da hier nur eine komplett japanische Vertonung vorhanden ist. Das ist nun nicht schlimm, da diese sehr gut ist und letztendlich einfach nur ungewohnt für mich. Beim Soundtrack gibt es Tracks, die sich bekannt anhören, wenn man Neptunia-Fan ist, aber dennoch irgendwie anders. Aber eines auf jeden Fall: schnell vergessen.

Viel verschenktes Potential?

Die Geschichte von Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars ist in nur wenigen Stunden absolviert und irgendwie fühlt sich das wie verschenktes Potential an. Beide Serien bieten so viel Spielraum für mehr als das, was uns hier geboten wird. Es ist nun nicht schlecht, aber da wäre durchaus mehr drin gewesen. Allgemein vermisst man hier viel zusätzlichen Content, wie freischaltbare Extras, einen Foto-Modus oder überhaupt ein Kostüm-System. Nachdem ich einige Stunden gespielt hatte, war ich nun nicht enttäuscht, aber irgendwie hat man diesen faden Wunsch nach „mehr“.

Es sind dann auch im Gameplay diese kleinen Sachen, die manchmal nerven. Das Anvisieren der Feinde fühlt sich manchmal komplett zufällig an. Da kann ein Feind direkt neben euch stehen, aber das Spiel visiert lieber einen weit entfernten Schleimhund an. Die Kamera muss oft nachjustiert werden und ist auch da nur recht eingeschränkt bewegbar. Bei den Stages gibt es zwar Abwechslung, gleichzeitig wird es durch das häufige Betreten selbiger durch die Requests schnell eintönig. Das sind alles Dinge, die auf einem wahrscheinlich nicht besonders hohen Budget basieren. Als Fan beider Reihen fragt man sich durchaus, was wohl möglich wäre, wenn diese Spiele ein höheres Budget hätten?

Eine Sache muss ich vor dem Fazit nun jedoch noch loswerden: das Design von Yuuki… Als Fan von Senran Kagura und Neptunia bin ich nun eigentlich der Letzte, der sich an übertriebenen Proportionen stört. Doch bei Yuuki, einem eigentlich sehr coolen Charakter mit tollem Design, hats bei mir dann doch aufgehört. Wieso man diesem neuen Charakter eine solche abnorm gigantische Brustgröße geben musste, ist mir ein Rätsel.

Es sieht nicht schön aus, es ist einfach nur noch albern und passt nicht zum Rest ihres Designs. Alleine aufgrund ihrer Brüste müsste die arme Katzendame eigentlich konstant umfallen oder einfach durchbrechen, da sie ja sonst sehr schlank ist. Bei den Senran Mädels gibt es auch große Brüste, aber da sind die Mädels allgemein ein bisschen mehr, wie die Jugend heute sagt, thicc. Tatsächlich gefiel mir der Spielstil von Yuuki sehr, aber diese riesigen Ballons haben mich so gestört, dass ich sie dann einfach nicht gespielt habe. So. Das musste nun noch raus!

Wunsch nach „mehr“ – Das Spiel

Bei Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars handelt es sich um kein schlechtes Spiel, es macht Spaß. Es ist nun aber auch kein Höhenflug. Man wünscht sich einfach irgendwie konstant „mehr“. Mehr Modi, mehr Charaktere, mehr Story, einfach mehr von allem. Da ich Fan von beiden Reihen bin, fällt es mir schwer zu urteilen, ob man als reiner Neptunia- oder Senran-Kagura-Fan überhaupt auf seine Kosten kommt. Neptunia-Fans haben hier wahrscheinlich mehr Spaß an der ganzen Sache, Senran-Kagura-Fans werden die vielen Fanservice-Momente vermissen. Wer bisher noch keinen Titel beider Reihen gespielt hat, dem ist Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars sowieso nur bedingt zu empfehlen.

 

Story

Die Steeme Legion stürmt Gamninjustri! Die vier Göttinnen aus Heartland sowie vier Ninja aus Marveland müssen zusammenarbeiten, obwohl sie bisher Feinde waren.

Gameplay

Actionreiches Kampfsystem, recht kurze Stages. Viel Text in Form von Visual-Novel-Gesprächen.

Grafik

Toll animierte Charaktere, besonders im oberen Bereich der Körper. Die Stages sind nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich.

Sound

Rein japanische Sprachausgabe. Schnell vergessener, aber kein schlechter Soundtrack.

Sonstiges

Insgesamt 10 spielbare Charaktere, was aufgrund der originalen Serien sehr wenig erscheint. Generell wenig freischaltbarer Content. Viele lustige Wortspiele. Komplett englische Texte.

Bildmaterial: Neptunia x Senran Kagura: Ninja Wars, Idea Factory, Compile Heart, Tamsoft, Marvelous, Acquire

1 Kommentar

  1. Klingt gut und nach deutlich mehr Fanservice, als ich dem heutigen Sony zugetraut hätte und dem Nörgeln der zahlreichen YouTube-Kommentare nach zu urteilen. Danke daher für den ehrlichen, offenen und sehr aufschlussreichen Test. Für mich reicht der Anteil an Erotik aus; auch, wenn mir das Kostümchen-Kaputtmachen ein wenig fehlen wird. Das zeichnet die Senran Kagura-Mädels einfach aus. Es ist ein Markenzeichen. Andererseits geht es ja eher um ein Neptunia-Spiel…

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