Zu den Spielen, welche sich in diesem Sommer bisher nicht blicken ließen, gehört auch Ghostwire: Tokyo. Das ist natürlich kein gutes Zeichen für ein Spiel, das noch in diesem Jahr erscheinen sollte, man plante bisher mit dem Oktober 2021. Nun folgt also die Verschiebung auf Anfang 2022. Dann soll das düstere Action-Adventure für PlayStation 5 und PCs erscheinen. Die PS5-Konsolenexklusivität soll dabei mindestens ein Jahr betragen.
Publisher Bethesda Softworks und Entwickler Tango Gameworks begründen die Verschiebung mit dem Ziel, das verfluchte Tokyo so umzusetzen wie beabsichtigt, ohne dabei die Gesundheit des Teams zu gefährden. In den kommenden Monaten will man dann mehr zeigen können.
Zahlreiche „Besucher“ machen euch das Leben schwer
In Ghostwire: Tokyo erkunden Spielerinnen und Spieler die Straßen einer Stadt voller Geister und mysteriöser überirdischer Bedrohungen mit einem Arsenal an leistungsstarken Fähigkeiten. Nach einem verheerenden okkulten Ereignis sind 99 % der Stadtbewohner verschwunden. Nur ihr steht zwischen dem Untergang dieser großartigen Stadt und ihrer Erlösung.
Nach dem Verschwinden führt eine seltsame Begegnung dazu, dass eure eigenen übernatürlichen Fähigkeiten Gestalt annehmen. Ausgerüstet mit einer Fülle von gewaltigen, aufrüstbaren Kräften stellt ihr euch gegen Geister (auch bekannt als die „Besucher“), die Tokyo heimsuchen.
Jeder Geist hat seine eigenen Angriffsstile und Schwächen, daher müsst ihr eure Fähigkeiten auf unterschiedliche Weise kombinieren, um jeder einzigartigen Kampfbegegnung gerecht zu werden.
Bildmaterial: Ghostwire: Tokyo, Bethesda / Tango Gameworks