Kürzlich ging die Kickstarter-Kampagne für Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes zu Ende. Der spirituelle Suikoden-Nachfolger konnte dabei starke 4.571.418 US-Dollar von zahlreichen UnterstützerInnen aus aller Welt einfahren. Das entspricht 895 % des eingangs auf 510.735 US-Dollar angesetzten Finanzierungsziels.
Die erreichten Stretchgoals
Im Rahmen der 33-tägigen Kampagne konnten entsprechend zahlreiche Stretchgoals erreicht werden:
Freue mich da auch riesig darauf, wird bestimmt super, bin gespannt was der Card Battle Mode ist.
Ein Kartenspiel innerhalb des Spiels wie bei FF8 oder Witcher 3? Oder verstehe ich das falsch? xD
Naja egal, Day One Kauf wird das sicherlich, das einzige was hier noch schief gehen kann ist die Entwicklungszeit, Kickstarter Spiele überschätzen sich da ja immer ein wenig.
Auch nett, dass es das best finanzierteste Kickstarter-Videospiel aller Zeiten ist
Ich habe kleine Bedenken, vor allem müsste das Game so designed gewesen sein, dass die Dinge auch ohne Stretchgoals existieren würden (falls es unglücklich enden würde und man nur das Basisziel erreicht hätte, wie manch andere Kickstarterprojekte). Ich frage mich deswegen, ob sich z.B. die Party-Gespräche sich nicht intuititv anfühlen werden, oder es eher wie eine deplatzierte Extraszene wirken würde. Man müsste die Ingame Ökonomie theoretisch auch noch anpassen, wegen all den Stretchgoals. Ich bin deswegen auf das Endprodukt dann gespannt.^^
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Freue mich da auch riesig darauf, wird bestimmt super, bin gespannt was der Card Battle Mode ist.
Ein Kartenspiel innerhalb des Spiels wie bei FF8 oder Witcher 3? Oder verstehe ich das falsch? xD
Naja egal, Day One Kauf wird das sicherlich, das einzige was hier noch schief gehen kann ist die Entwicklungszeit, Kickstarter Spiele überschätzen sich da ja immer ein wenig.
https://jpgames.de/2020/07/eiyude…nt-auf-deutsch/
Mfg
Aerith's killer
Aso ok, dann hab ich nix gesagt xD.
Auch nett, dass es das best finanzierteste Kickstarter-Videospiel aller Zeiten ist
Ich habe kleine Bedenken, vor allem müsste das Game so designed gewesen sein, dass die Dinge auch ohne Stretchgoals existieren würden (falls es unglücklich enden würde und man nur das Basisziel erreicht hätte, wie manch andere Kickstarterprojekte). Ich frage mich deswegen, ob sich z.B. die Party-Gespräche sich nicht intuititv anfühlen werden, oder es eher wie eine deplatzierte Extraszene wirken würde. Man müsste die Ingame Ökonomie theoretisch auch noch anpassen, wegen all den Stretchgoals. Ich bin deswegen auf das Endprodukt dann gespannt.^^