Europa Japan News Nordamerika PC PS4 SWI XBO

Warner Bros. stellt Mortal Kombat 11 erstmals ausführlich vor: Charaktere, Story und Ronda Rousey

Bildmaterial: Mortal Kombat 11, Warner Bros. / NetherRealm Studios

Nach der Ankündigung im Dezember hat Warner Bros. bei einem Community-Event erste ausgiebige Blicke in Mortal Kombat 11 gewährt. Es gibt Einblicke in das neue Gameplay, neue und bekannte Kämpfer, die Storylines und eine personalisiertere Erfahrung denn je. Warner Bros. ließ sich das Event allerhand kosten – inklusive eines Auftritts von Olympiagewinnerin und WWE-Superstar Ronda Rousey, die im Spiel den Charakter Sonya Blade sprechen wird.

Die erklärt gleich mal:

„Ich war schon immer ein Fan von Mortal Kombat und Sonya Blade war der erste großartige weibliche Videospiel-Charakter, mit dem ich mich identifizieren konnte. Und nun kann ich ihr in Mortal Kombat 11 meine Stimme leihen. Damit geht ein Traum für mich in Erfüllung, ein Teil des Mortal-Kombat-Franchise zu sein, mit dem ich aufgewachsen bin.“

Der erste Gameplay-Trailer bietet auch etwas für die Ohren, nämlich einen Song mit dem Titel „You’re Next“, der in Zusammenarbeit mit DJ Dimitri Vegas entstand. Eine Einführung in den Story-Modus seht ihr unten ebenfalls in Videoform. Die neue Storyline handelt von Kronika, der Hüterin der Zeit und Schöpferin der Existenz.

Neuer Charakter: Geras, treuer Diener von Kronika

Es wurden bei dem Event zudem neue Kämpfer angekündigt. Darunter Geras, treuer Diener von Kronika, der die Zeit manipulieren kann. Fans der Reihe dürfen sich auf die Fan-Favoriten wie Baraka, Raiden, Skarlet, Scorpion, Sonya Blade und Sub-Zero freuen.

Und – na klar – auch eine „Kollector’s Edition“ wird es geben. Sie wird das Hauptspiel, das Kombat Pack, die Büste der „Scorpion-Maske“, ein exklusives Steelbook, eine Magnet-Münze und ein Echtheitszertifikat beinhalten. Mortal Kombat 11 erscheint am 23. April 2019* für PS4, Xbox One, PCs und Nintendo Switch. Vorbesteller haben die Möglichkeit, ab dem 28. März 2019 an einer Beta teilzunehmen und den spielbaren Charakter Shao Kahn zum Launch zu erhalten.

Mortal Kombat 11 wurde durch die USK noch nicht eingestuft. Die nachfolgenden Videos enthalten möglicherweise jugendgefährdende Inhalte.

Der erste Gameplay-Trailer:

Der Story-Prolog zu Mortal Kombat 11:

Der Trailer zur Enthüllung von Geras:

Ronda Rousey spricht Sonya Blade:

via PR

2 Kommentare

  1. NRS hats geschafft dass Sonya Blade weder wie Sonya aussieht noch wie Ronda Rousey. Besonders mit weiblichen Charakteren hatte man noch nie ein wirklich gutes Händchen, aber man kann sagen, Cassie Cage im letzten Spiel sieht mehr nach Ronda Rousey aus als Ronda Rousey, die diesmal Sonya Blade verkörpert. Nun wirds kompliziert.
    Wenn ich mir da jedoch angucke, wie Yakuza seit so vielen Jahren prominente Gesichter gut in ein Spiel integrieren kann oder wie gut die Gesichter in Heavy Rain auch heute noch aussehen, ist die Technik, die NRS hier anwendet alles andere als überzeugend. Aber das sind halt Probleme, die es beo Mortal Kombat schon ewig gibt.

    Ansonsten habe ich nach X irgendwie den Überblick verloren was Charaktere und Story angeht. Ein großer Teil des neuen Casts war völlig belanglos und findet nun bereits in XI keinen Platz mehr. Hoffe zumindest, man kommt von diesem Fantasy/Science-Fiction Mix mal runter und besinnt sich wieder auf alte stärken wie bei dem Reboot aus dem Jahr 2011. Mit MKX werde ich weiterhin nicht richtig warm. Hab mir für PC gestern XL geholt und ich weiß jetzt schon, die ganzen Gast-Charaktere aus bekannten Horror/Sci-Fi Horrorfilmen üben keine Faszination auf mich aus und haben absolut nichts in einem Mortal Kombat zu suchen. Freddy Krüger war vor einigen Jahren noch recht gut ins Spiel eingebunden, doch nun kloppt man dank Warners Finanzkraft einfach Lizenzen raus und baut sie in ein Mortal Kombat ein. Vielleicht sollte Ed Boon hier mal über ein eigenes Spiel nachdenken.

  2. Ich liebte MK früher, habe etliche Teile gezockt. Aber seit ein paar Jahren ist die Luft bei mir auch einfach raus, die neuen, die ja auch identisch zu den DC Prügelspielen sind, lassen mich trotz augenscheinlich cooler Grafik irgendwie kalt. Wenn ich da zusehe sind sie einfach nicht sonderlich anspruchsvoll. Ich bin inzwischen komplett bei japanischen Prügelspielen.

    NRS hats geschafft dass Sonya Blade weder wie Sonya aussieht noch wie Ronda Rousey. Besonders mit weiblichen Charakteren hatte man noch nie ein wirklich gutes Händchen, aber man kann sagen, Cassie Cage im letzten Spiel sieht mehr nach Ronda Rousey aus als Ronda Rousey, die diesmal Sonya Blade verkörpert. Nun wirds kompliziert.
    Wenn ich mir da jedoch angucke, wie Yakuza seit so vielen Jahren prominente Gesichter gut in ein Spiel integrieren kann oder wie gut die Gesichter in Heavy Rain auch heute noch aussehen, ist die Technik, die NRS hier anwendet alles andere als überzeugend. Aber das sind halt Probleme, die es beo Mortal Kombat schon ewig gibt.

    Dass Problem hatten die Ami-SJW-Entwickler ja schon bei Mass Effect Andromeda. Sie trauen sich nicht, die hübschen Models die sie einstellen 1:1 zu übernehmen sondern versuchen sie zu verhässlichen, wo es nur geht. Natürlich aber nur die Frauen, die Männer dürfen auch weiterhin gut aussehen.

    Die "neue" Sonya sieht aus wie eine 50-Jährige mit Hängetitten. Was soll sowas? Wer will solche Hässletten spielen?

An dieser Stelle siehst du nur die letzten 5 Kommentare. Besuche das Forum um die komplette Diskussion zu diesem Thema zu sehen.