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Resident Evil 7: Japanische Cloud-Version für Switch

Wie Capcom ankündigte, wird Resident Evil 7 in Japan für Nintendo Switch über den Cloud-Service Ubitus am 24. Mai erscheinen. Neben einer Nintendo Switch brauchen Spieler dafür natürlich auch eine stabile Internetverbindung. Um 180 Tage auf den Service zugreifen zu können, werden 2.000 Yen (ca. 15 Euro) fällig. Davor kann jedoch für 15 Minuten kostenlos gespielt werden, damit potentielle Käufer die Technik testen können. Alle DLCs der Veröffentlichung für PlayStation 4, Xbox One und PCs sind in der Cloud-Version für Switch bereits enthalten.

Resident Evil 7 erzählt die Geschichte von Ethan Winters

Resident Evil 7 ist bei uns für PlayStation 4, Xbox One und PCs erhältlich und trägt weiterhin für Capcom gut laufendes Geschäft bei. In der vor einiger Zeit veröffentlichten Gold Edition des Spiels für PS4, Xbox One und PCs sind alle bisherigen DLCs enthalten.

Eldenring Rectangle

In Resident Evil 7 biohazard lernen die Spieler Ethan Winters kennen, der auf der Suche nach seiner vermissten Frau nach Dulvey (Louisiana) gelangt und dort auf eine unheimliche und vermeintlich verlassene Plantage kommt. Beim Betreten des Grundstückes wird jedoch schnell klar, dass hier zahlreiche Geheimnisse verborgen sind, die es zu enthüllen gibt – und dass nicht alles so ist, wie es scheint. Bald begegnet Ethan der mysteriösen Baker-Familie, die seit einiger Zeit als vermisst gilt. Wird Ethan seine Frau jemals wiedersehen? Die Spieler müssen die dunklen Geheimnisse der rätselhaften Geschichte lüften, die sie während der grauenerregenden und unvorhersehbaren Survival-Horror-Erfahrung machen.

via Gematsu

8 Kommentare

  1. Da es erstmal nur für Japan ist, fällt auch das portable spielen nicht unbedingt weg.
    Das LTE Netz hier ist wesentlich stärker und flächendeckender ausgebaut als der Mist den ihr in Deutschland aufgebunden bekommt.
    Hier macht streaming kaum Probleme.

  2. Da es erstmal nur für Japan ist, fällt auch das portable spielen nicht unbedingt weg.
    Das LTE Netz hier ist wesentlich stärker und flächendeckender ausgebaut als der Mist den ihr in Deutschland aufgebunden bekommt.
    Hier macht streaming kaum Probleme.

    1. Ich sehe gar keinen Grund warum man Resident evil überhaupt mobil zocken will. Was erreicht man da in den 10-15 Minuten Zugfahrten so großartig? Plus die ganze Atmosphäre geht komplett flöten.
    2. Also dafür würde ich mein Volumen nicht verballern, selbst wenn ich könnte. 720P streaming wird da ganz bestimmt schnell fressen. Oder regelt man das anders in Japan? Kenne mich da natürlich nicht mit aus...

    Capcom hat einfach eine Option gewählt, von der so ziemlich niemand profitiert. Ein Monster Hunter macht auf dem System deutlich mehr Sinn. Da kann man so 1 oder 2 Missionen schaffen. Aber resi ist ganz klar ein volles Konsolenspiel was mit alleine diesem Gedanken geschaffen wurde. Es dazu zu zwingen auf auf der switch zu laufen wirkt eher wie ein Experiment. Aber für schlechte Ports ist capcom mittlerweile bekannt.

  3. Für nichtmal 45 Euro kann ich hier nen 30GB Vertrag haben, also sind Daten an sich kein Problem.

  4. Bei einer ordentlichen Bildqualität wären das vielleicht 2 Stunden Spielzeit im Monat. Jetzt nicht der Knüller. ^^


    Zur eigentlichen Meldung: Für Capcom sicherlich die einfachste Möglichkeit ohne zu großes (finanzielles) Risiko. Für eine "echte" Switch-Version müsste man halt doch deutlich mehr investieren. Geht alles, wenn man will.

  5. Bei einer ordentlichen Bildqualität wären das vielleicht 2 Stunden Spielzeit im Monat. Jetzt nicht der Knüller. ^^


    Wir reden aber nach wie vor von Japan. Selbst wenn das Volumen alle wäre...WiFi ist quasi überall verfügbar.
    Ihr dürft das einfach nicht mit der dritten Welt Deutschland vergleichen.

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