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Verdant verbindet Zelda-Optik mit „The Last of Us“-Setting, aber ganz eigener Stimmung

Publisher Megabit und der Hamburger Entwickler Tiny Roar haben ihr neues Projekt Verdant vorgestellt und direkt den ersten Trailer veröffentlicht. Der Stil erinnert sofort an Breath of the Wild – malerische Landschaften, weiches Licht, viel Atmosphäre. Das Setting kommt uns auch bekannt vor: überwucherte Städte, verwachsene Kreaturen … The Last of Us lässt grüßen.

Trotzdem wirkt Verdant ganz eigen: ruhiger, melancholischer und mit einem starken Fokus auf Natur und Stimmung. Definitiv ein Titel, den man im Auge behalten sollte. Ein Veröffentlichungsdatum gibt es noch nicht, erscheinen soll das Adventure aber für PCs über Steam.

„hoffnungsvolle Coming-of-Age-Geschichte“

In der offiziellen Ankündigung beschreibt Co-Founder und Director Maurice Hagelstein den Ansatz so: „Verdant ist eine hoffnungsvolle Coming-of-Age-Geschichte“ – Spielerinnen und Spieler sollen auf Sprouts Reise „schwierige moralische Entscheidungen und Momente ergreifender Nostalgie“ erleben, während sie versuchen, das eigene Überleben mit den Bedürfnissen der Natur in Einklang zu bringen.

In Verdant erkundet man eine postapokalyptische Welt, in der Pflanzen und Tiere nach einem Krieg die Städte zurückerobert haben – während menschliche Technologie in den 80ern stehen geblieben ist.

Sprout kann Lebensessenz aufnehmen und zurückgeben, was spielerisch und moralisch spannende Entscheidungen eröffnen soll. Gleichzeitig gilt es, Camps zu errichten, Ausrüstung zu verbessern und in einer Welt voller Gefahren zu überleben – Hunger, Müdigkeit und Wildtiere eingeschlossen.

Der Ankündigungstrailer:

via Gematsu, Bildmaterial: Verdant, Tiny Roar

1 Kommentar

  1. Ich finde, der Trailer sieht echt klasse aus. Das von einem Studio aus Deutschland bzw. sogar Hamburg. Das muss ich mir definitiv auf den imaginären Denkzettel schreiben.

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