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Im Test! Trails in the Sky 1st Chapter ist ein Traum für Fans und eine Pflicht für Neulinge

Titel Trails in the Sky 1st Chapter
Japan 19. September 2025
Nihon Falcom
Nordamerika 19. September 2025
GungHo Online Entertainment
Europa 19. September 2025
Clear River Games
System Nintendo Switch, Nintendo Switch 2, PlayStation 5, Windows
Getestet für PlayStation 5
Entwickler Nihon Falcom
Genres JRPG
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
Vertonung Nordamerika Japan

Die Trails-Reihe hat längst ihr Schattendasein hinter sich gelassen und ist auch im Westen voll angekommen. Auf stolze zwölf Teile blickt man nun zurück, wenn man wirklich alle Spiele hinzurechnet. Das kann durchaus einschüchternd und sogar abschreckend wirken, denn alle hängen erzählerisch miteinander zusammen. Wo fängt man da also an und will man sich überhaupt auf solch ein Biest einlassen? Dessen ist man sich vermutlich auch bei Falcom bewusst.

Daher lässt man alte und neue Fans zum zwanzigjährigen Jubiläum der japanischen Erstveröffentlichung nochmal an den Anfang der Saga zurückkehren. Die Fallhöhe mit einem Remake ist dabei immens hoch und wie das mit solchen liebgewonnenen Klassikern nun mal ist, kann dabei einiges schiefgehen. Wie treu bleibt man dem Original und wo weicht man ab? Als Fan der ersten Stunde und inoffizieller JPGames-Trails-Experte habe ich mir daher Trails in the Sky 1st Chapter ganz genau angesehen.

Eine Saga beginnt

Aber um euch alle mal kurz abzuholen: Wir befinden uns im Königreich Liberl, das noch vor zehn Jahren im Krieg mit dem benachbarten Erebonia lag. Ob der Frieden wirklich hält, ist ungewiss. Doch anders als in vielen JRPGs, die einen ähnlichen Rahmen spannen, fokussiert sich die Handlung sehr stark auf die sechzehnjährigen Protagonisten Estelle und Joshua Bright.

Joshua wurde vor fünf Jahren von Estelles Vater adoptiert und wir beginnen unsere Reise, indem wir das Training der beiden Jungspunde abschließen. Beide wollen sogenannte Bracer werden, die sich um die Wohle und Belange der Bewohner kümmern.

Es geht also erst einmal gemächlich los und nach erfolgreicher Abschlussprüfung werdet ihr zunächst kleinere Gefälligkeiten absolvieren. Alles ändert sich jedoch, als Estelles Vater mit einem Luftschiff auf Reisen geht, das auf mysteriöse Weise verschwindet. Zeit also für Estelle und Joshua, loszuziehen und die Hintergründe des Verschwindens aufzudecken.

Schon die erste Szene des Remakes – das Aufeinandertreffen des Neuzugangs in der Bright-Familie, Joshua, und der aufbrausenden Estelle – verdeutlicht, wie viel Liebe Falcom in das neu aufgelegte Spiel gesteckt hat. Zwar war schon immer alles in 3D, aber durch die Iso-Perspektive war alles deutlich distanzierter, weniger animiert und man war nicht so nah am Geschehen.

Jetzt ist man hautnah dabei und wirklich jede Szene, jedes Gespräch, einfach alles ist animiert. Auf größere und wichtigere Szenen wurde dabei sogar noch mehr Augenmerk gelegt. Man spürt, wie wichtig Falcom Trails in the Sky ist, was sie durch dieses Remake unterstrichen haben.

Schmoll! Staun! Strahl!

Besonders die Mimik ist dabei hervorzuheben. Jedes freche Schmunzeln von Estelle kommt perfekt zur Geltung, jede Verzweiflung der anderen über ihre Worte ebenso. Es macht einfach Spaß, den Charakteren zuzusehen, wie sie sich nun in neuem Glanz entfalten. In den richtigen Momenten gibt es auch typische Anime-Gesichter obendrein, wie aufblitzende Sterne in den Augen, ein fassungsloser leerer Blick oder auch die kreisenden Kringelaugen, wenn Mentorin Scherazard einem Charakter zu viel Wein einflößt – herrlich.

Ein Spiel, das ich so gut kenne, nochmal auf diese Art neu zu erleben, war ein Genuss. Mir war gar nicht mehr in Erinnerung, wie lustig und albern es doch häufig zugeht, bei all den sonstigen ernsten Themen. Es ist ein gelungener Mix, bei dem einfach alles passt. Natürlich war mir besonders Olivier im Gedächtnis geblieben, und was soll ich sagen: Der ist auch weiterhin der Star. Freut euch auf seine Szenen, denn auch diesen wurde die entsprechende Liebe gewidmet.

Ein wenig mehr Liebe hätten hingegen die freischaltbaren Kostüme und Haarfarben vertragen können. Es gibt ein paar, aber die sind nicht der Rede wert. Im Prinzip sind es nur Farbvariationen, außer es sollte noch welche geben, die ich selbst nicht erspielt habe. Die besonderen lässt man sich auf alle Fälle per DLC extra bezahlen – schade!

Auf die Ohren

Zur Freude trägt umso mehr bei, dass endlich auch der Westen eine Sprachausgabe hinzugewinnt, wahlweise auf Englisch oder Japanisch. Auf Englisch klangen Estelle und Joshua mir nicht ganz dem Alter entsprechend und so war Japanisch die bevorzugte Wahl. Diese Vertonung ist auch auf absolut höchstem Niveau. Bei Nebenaufgaben sollte man allerdings keine Sprachausgabe erwarten, was auch völlig okay ist, aber ich hätte mir schon gewünscht, dass dann zumindest im Hauptquest alles durchgängig vertont wäre. So sind es hauptsächlich die wichtigsten Szenen, die gesprochen vorgetragen werden – von denen es aber dennoch reichlich gibt.

Kleinere Gespräche auf Zwischenhalten in der Hauptstory sind hingegen nicht vertont. Das ist einfach schade und hätte dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. In einigen Szenen spricht sogar nur ein einziger Charakter, während der Rest stumm antwortet. Das reißt einen leider völlig raus und ist wirklich furchtbar. Hier wird nur Falcom selbst wissen, wie man zu dieser fragwürdigen Entscheidung kommen konnte – dann hätte man doch besser alles in solchen Szenen stumm belassen. Glücklicherweise sind es in Summe wenige Stellen und scheinbar solche, an denen man einen Nebencharakter das erste Mal trifft. Es bleibt seltsam.

Grandios und neu in dieser Fassung sind dafür die Geplänkel und Gespräche, wenn man frei in der Welt unterwegs ist, und die Zankereien mit Bossen während eines Kampfes. Diese fügen sich harmonisch in das Spiel ein und wirken, als hätte es sie schon immer gegeben. Toll ist auch, dass sie durchgängig vertont sind und anders als in den Vorgängern groß und mittig in Textform platziert sind, sodass man auch mit japanischer Sprachausgabe alles mitbekommt – danke, Falcom!

Keine Veränderung gibt es hingegen bei der Musik. Diese war schon vor 20 Jahren auf Spitzenniveau und die bekannten Klänge und Melodien fressen sich direkt wieder in den Hippocampus, wo sie als Ohrwürmer einem fröhlichen Dasein frönen – allen voran das jazzige Sophisticated Fight für die Kämpfe oder natürlich The Whereabouts of Light, das in zahlreichen Arrangements vertreten ist.

Sprich Deutsch, du Bracer!

Womit ich wirklich nie gerechnet hätte, sind die nun vorhandenen deutschen Texte. Trails in the Sky gilt als ein Schwergewicht, was die Wortzahl angeht, und NPCs wechseln mehrfach innerhalb der Hauptstory ihre kompletten Dialoge, die aus vielen Zeilen Text bestehen und nicht nur einer einzigen Textbox. Sie kommentieren so das laufende Geschehen und machen die Welt sehr viel lebendiger. Schon die englische Übersetzung fiel dem damaligen Publisher XSEED schwer und war immer zentrales Thema bei den jahrelangen Pausen zwischen den Veröffentlichungen.

Dass die deutsche Lokalisierung also kein Zuckerschlecken gewesen sein dürfte, merkt man auch geringfügig an den Texten. Diese sind zum Beispiel manchmal zu nah am Englischen und leider hat man sich dazu entschieden, den Plural „Bracers“ zu wählen, woran ich mich erst gewöhnen musste. Auch merkt man hin und wieder, dass den Übersetzern die Konstellation der Gruppe nicht immer genau bekannt war oder auch, wo sich die Charaktere innerhalb der Szene gerade befinden. Das sind aber alles eher Kleinigkeiten und ist in der Masse zu vernachlässigen.

Es gibt keine kompletten Ausfälle oder Sätze, die keinen Sinn ergeben, und gegen Ende werden die Texte sogar nur besser. Vermutlich waren also mehrere Personen beteiligt und dadurch gibt es ein paar auffällige Passagen, generell bin ich aber sehr froh und zufrieden mit den deutschen Texten.

Neues aus dem Hause Kampfsystem

Neben der Optik hat sich auch am Kampfsystem einiges verändert. Solltet ihr Teil eins oder zwei von Trails through Daybreak gespielt haben, werdet ihr bereits bestens damit vertraut sein. Dieses hat nun auch den Weg in Trails in the Sky 1st Chapter gefunden. Seid ihr außerhalb von Städten oder in Dungeons unterwegs, könnt ihr Gegner nun auch aktiv in Echtzeit vermöbeln. Mit Ausweichrolle und zwei Hauptangriffen geht das auch flott von der Hand und man kann sich so dem Rundenkampf bei kleineren Gegnern ganz entziehen.

Alternativ verschafft man sich auf diese Art einen Vorteil für den Rundenkampf und haut nur so lange in Echtzeit auf den Feind, bis diesem gelbe Piepmatze um den Kopf schwirren. Dann wechselt man auf Wunsch in den taktischen Kampf und kann es hier ruhiger angehen lassen. Bei Bossen und in Schlüsselsituationen kämpft man allerdings ausschließlich im Rundenkampf. Mit dem optionalen Highspeed-Modus geht dabei alles noch flotter – Falcom respektiert eure wertvolle Zeit.

Auch die Rundenkämpfe sind modernisiert worden. Man kann jetzt mit dem aktiven Kämpfer frei im möglichen Radius herumlaufen und danach trotzdem noch angreifen, wofür man im Original zwei separate Aktionen aufwenden musste. Da es häufig nur so von Gegnern wimmelt – mehr, als vielleicht nötig gewesen wäre –, kann man sich außerdem auch mit sehr vielen Widersachern gleichzeitig konfrontiert sehen. Daher hat Falcom etwas an den Zaubern (neudeutsch: Künste) geschraubt und diese haben nun einen größeren Wirkungskreis oder Fähigkeiten wurden teilweise vom Einzel- zum Flächenangriff.

Für die Künste gibt es dem ursprünglichen Spiel getreu die Quarz, deren Elemente ihr zu immer mächtigeren Zaubern kombinieren könnt. Hier werden nun mehr Erklärungen und Hilfen bereitgestellt, damit ihr nicht so ratlos darauf blicken müsst, wie ich selbst es vor gut 14 Jahren tat.

Aber keine Sorge: Obwohl die Welt wirklich übertrieben mit Monstern gespickt ist, kann man an allen wunderbar vorbeilaufen und wird nicht dauernd zum Kampf gezwungen. Auch am Balancing wurde zum Besseren gefeilt: Die ersten Level sind nun kein Krampf mehr und man steigt ganz harmonisch auf. Der Grind aus alten Tagen hat hier also ein Ende.

Sorge hatte ich auch, ob man den knackigen, aber fairen Schwierigkeitsgrad beibehalten würde. Die wahren Monster in Trails in the Sky sind nämlich die menschlichen Gegner. Gott sei Dank hat Falcom aber auch hier nichts verändert. Es bleibt anspruchsvoll, Gegenstände und Ausrüstung müssen klug genutzt werden, Stärkungen und Schwächungen finden endlich mal eine Verwendung und man wird gut gefordert, ohne dass es unfair wird – so soll es sein! Seinen Widersachern kann man jetzt zwar auch mit den neuen Gruppenangriffen entgegenwirken, aber trotz aller Neuerungen stimmt das Balancing auf Normal.

Ich habs markiert

Eine Änderung, die mir persönlich sauer aufstößt, ist, dass mit Trails in the Sky 1st Chapter nun auch alles voller Markierungen ist. Jemand hat etwas verloren? Na, wo wird es wohl sein? Ah, ja, da bei der Markierung! Ich soll die 14. Laterne reparieren? Wozu zählen? Praktisch, die 14. Laterne ist markiert! Zugegeben, im Original war auch durch das Fehlen jeglicher Markierungen nicht alles perfekt – ich weiß noch, wie ich den in der Bar auf dem Tisch schlafenden Nial ewig nicht finden konnte.

Auch die Bücher, die es zu sammeln gilt, kann man somit nur schwer verpassen. Sind sie euch doch mal entgangen, weil ihr einen Trails-in-the-Sky-1st-Chapter-Test noch vor Release schreiben wolltet und nicht ganz so achtsam wart, könnt ihr versäumte Bücher auch nachträglich kaufen. Das ist gut für alle, die nichts verpassen möchten, aber mir nimmt das leider den Erkundungsdrang völlig. Dabei wäre mir schon geholfen, wenn ich die Markierungen einfach ausschalten könnte.

Zum Ende hin habe ich mich aber damit abfinden können, denn es gibt auch Aufgaben, bei denen einem nur ein Bereich vorgegeben wird und man auch selbst suchen darf – wenn auch nur ein wenig.

Originalgetreue Liebeserklärung

Ich liebe Trails in the Sky, das wissen langjährige JPGames-Leser. Umso erstaunlicher: Ich liebe Trails in the Sky 1st Chapter noch mehr! Auch wenn potentiell elf andere Teile im Raum stehen, kann ich jedem, der noch zögerlich ist, nur dringend raten, nun endlich auf den Trails-Zug aufzuspringen. Selbst wenn man nur Teil eins spielt, lohnt es sich: Kaum ein Ende hat mich derart nachhaltig bewegt. Oder man könnte auch nach Teil zwei aufhören, dessen zukünftiges Remake ebenfalls schon bestätigt wurde. Es muss ja nicht immer der ganze Kuchen sein.

Trails in the Sky 1st Chapter ist auf alle Fälle ein wahr gewordener Traum. Falcom zollt dem Original den gebührenden Respekt und man spürt, wie wichtig ihnen dieser Teil ist. Sie sind der Geschichte bis auf die letzte Textbox treu geblieben und haben nur an den richtigen Stellen am Kampfsystem modernisiert.

Die hübsche Engine mit den ausdrucksstarken Gesichtern ist das Sahnehäubchen auf dem Sonnenschein-Erdbeer-Mille-Crêpe. Wer das Original bereits kennt, bekommt hier dank der toll inszenierten Szenen nochmal wortwörtlich einen anderen Blick auf das Geschehen – jetzt auch mit englischer oder japanischer Sprachausgabe.

Die guten deutschen Texte rauben auch das letzte Argument, warum man sich dieser Perle entziehen sollte. Ich kann das Spiel wirklich nicht hoch genug loben: Die Geschichte ist so menschlich und rührend, für ein JRPG so auf dem Boden geblieben. Über das bisschen Kritik, wie die vielen Markierungen oder dass selbst in der Hauptstory nicht alles vertont wurde, kann man getrost hinwegsehen. Das Original war schon sehr gut und Trails in the Sky 1st Chapter ist all das, nur noch besser.

 

Story

Begleitet Joshua und Estelle auf der Suche nach einem vermissten Luftschiff und auf ihrem Weg durch die fünf Städte des Reiches. Die Geschichte ist identisch zum Original, keine Neuinterpretation.

Gameplay

Das Kampfsystem aus Trails through Daybreak findet den Weg in Trails in the Sky: Echtzeitkämpfe kombiniert mit Rundenkämpfen. Alles läuft butterweich und flüssig, die Ladezeiten auf Standard-PS5 sind enorm schnell.

Grafik

Wunderschöne Engine mit ausgesprochen toller Mimik der Charaktere. Ein Klassiker erstrahlt in neuem Glanz.

Sound

Jetzt mit englischer und japanischer Vertonung. Die hervorragende Musik bleibt die alte.

Sonstiges

Deutsche Texte! Weitere Neuerungen: auffindbare Tropfen-Items, Belohnungssystem innerhalb des Spiels, wenige freischaltbare Kostüme und Haarfarben, Geplänkel und Zankereien zwischen Charakteren und Bossen, Highspeed-Modus mit mehreren Stufen.

Bildmaterial: Trails in the Sky 1st Chapter, GungHo Online Entertainment, Falcom

49 Kommentare

  1. Um es aber positiv zu sehen, anscheinend scheint das Spiel ja gefragter zu sein als sie erwartet hatten, was ja eine gute Nachricht ist ^^

    Ich hoffe nur, dass das ein Beweis für die Entwickler von Nihon Falcom ist, das weitere Teile Lokalisierung brauchen denn ich glaube, wenn das spiel, keine Deutsche Untertitel hatte wäre es nicht zu gefragt aber das ist nur meine Meinung :/

  2. Ich habe zum Glück ein Exemplar bei netgames.de ergattern können, sogar die Steelbook Variante. Amazon lässt auch etwas mit der Qualität nach, wobei man vielleicht auch mit der hohen Nachfrage überrascht war.

  3. Vielleicht sind auch die physikalischen Auflagen heutzutage generell nicht so groß wegen der Downloadvariante? Die PS5 hat in der kleinen Variante schließlich auch kein Laufwerk


    wenn das spiel, keine Deutsche Untertitel hatte wäre es nicht zu gefragt aber das ist nur meine Meinung

    Ist heute vielleicht besser als früher, aber JRPG-Fans waren schon froh wenn das Spiel überhaupt hierzulande erschienen ist bzw. haben über Importhändler die Spiele bestellt.

    Bin mir deshalb nicht sicher ob deutsche Untertitel zu deutlich mehr Verkäufen führt

  4. Ich denke, deutsche Untertitel werden vielleicht bei dem ein oder anderem dazu führen, dass er es sich mal anschaut. Bzw. ich habe natürlichbei einer Freundin mit Englisch-Allergie schon fleißig angefangen Werbung zu machen :D

    Aber die Reihe ist trotzdem eine Nische. Ich hatte schon den (unbelegten) Eindruck, dass sich die Reihe über die Jahre durch die Mund zu Mund Propaganda mehr Fans erarbeitet hat, aber das ist ein Slow Burner.

    Bei Achievments gucke ich ja gerne wie so die Verbreitung ist. Bei Mainstream Zeug sieht man oft, dass schon bei sher frühen und trivialen Sachen ein großteil der Spieler schon weg ist. Liegt vielleicht auch daran, dass die Leute es sich kaufen und dann nicht die Zeit finden.

    Bei so speziellen Titeln merkt man, dass ein großer Teil der Käufer das Ding zumindest durch hämmern. Und das sind ja nun auch keine 5 Stunden Spiele.

  5. Wo gabs die Propaganda dafür ;) ?


    Ich bin 2018 auf das Original gestoßen, das wohl von 2004 ist. OK, hab einige Jahre null gegamed und war nicht auf dem Laufenden. Gabs im Angebot bei GOG, gekauft, ein paar Stunden gespielt und dann wegen des "Rückschleuderns" durch gegnerische Angriffe entnervt aufgehört.

    Dann wieder ein paar Jahre Pause gemacht, letztes Jahr auf DQ11 gestoßen und wieder Geschmack bekommen. Nach Durchspielen von DQ11 was Neues gesucht, Foren und Reddit besucht, aber hilfreich wars weniger. Namen wie Persona und die Atelier-Games sind gefallen, ja

    Durch Newsletter von GOG auf ToCS gestoßen, gekauft, seitdem Fan von TLoH, zumindest teilweise,


    Von Propaganda für TLoH hab ich da wenig mitbekommen. Gut, da kannte ich dieses Forum hier noch nicht :)

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